Jungbrunnen Stahlrahmen-Bikes: Starost ne Radost

Es ist immer wieder schön, Bike-kompatible Mitstreiter zu finden, die ihre Begeisterung in eine eigene Blogform gießen. So auch bei Starost ne Radost („Alt zu sein, macht keinen Spaß“) von Toni Theilmeier. Da er nur zarte 4 Jahre älter ist als ich, nehme ich diesen Titel einfach als Augenzwinkern, denn schließlich weiß doch jeder, dass Stahlrahmen-Bikes die Menschen jünger, schöner und erfolgreicher machen ;o)

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Extra-Packesel für Vagabunden: Vagabonde Porte Sac

Vagabonde kennt man u.a. als Spezialisten für maßgefertigte Reiseräder und Randonneure mit Stahlrahmen. Jetzt haben sich die Vagabunden quasi ein Serienprodukt ausgedacht, das allerdings nur in Verbindung mit einem Maßrahmen erhältlich ist: den Porte Sac Frontgepäckträger bzw. Taschenhalter.

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Alt plus mittelalt plus neu = das Stahlross

Vielleicht haben manche von Euch schon das Restaurationsprojekt „Stahlross“ vom Blitzrad-Macher Matthias Kauder mitbekommen. Falls nicht, werft doch mal einen Blick auf diese witzige Kombination von 80er Jahre Stahlrahmen mit Komponenten aus den 30ern wie der Melas Lichtanlage sowie aus den 50ern mit Sturmey Archer Naben mit Trommelbremsen und tollem Oberrohrschalthebel und Stahlflexleitungen von heute.

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Schnelle Verbindung zwischen Japan und London: Tokyo Fixed ONO

Tokyo Fixed in London kennt man ja bereits als Experten und Liebhaber japanischer Bikehersteller und Rahmenbauer wie Cherubim, Ohtaki, Nagasawa und Bruno. Inzwischen führen sie auch schon seit längerem ihre Eigenmarke mit Rennrad-, Touring und Trackrahmen, die japanischen Einflüssen durchaus aufgeschlossen scheinen.

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Pleiten, Pech und Happy End auf dem langen Weg nach Asien

Es ist schon ein paar Monate her, dass mich die E-Mail von Mateusz mit der Frage erreichte, ob ich ihm einen deutschen Rahmenbauer empfehlen könne, der ihm selbst entworfene Gepäckträger bauen würde. Er plane gerade eine mehrjährige Asienreise per Fahrrad mit seiner Freundin.

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Blitzblanke Nummer: Studio Brisant No. 2

Die Lust auf Chrom beschränkte sich bei mir Anfang der 90er Jahre noch auf die Kettenstrebe und die Gabel meines damaligen CIÖCC-Rennrads. Bis heute habe ich ein etwas zwiespältiges Verhältnis dazu. Deshalb halte ich auch komplett verchromte Stahlrahmen mit polierten Komponenten zwar für eine blitzblanke Bereicherung der Szene, würde mir selbst aber ein solches Rad eher in einen Showroom stellen, als damit zu fahren.

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