KARL kommt! Sour Bicycles auch!
Liebe Leserinnen und Leser,
weiter lesenLiebe Leserinnen und Leser,
weiter lesenDer folgende Text ist ein Gastbeitrag von Fabian Baum, der letztens auch freundlicherweise die Bilder von der an seinem Surly Krampus angebrachten Safety-Pizza zur Verfügung gestellt hat. Die Legende vom Dorfschmied
weiter lesenMauro Bresciani aka Biciclettaio Matto aus Desenzano del Garda am Gardasee ist kein klassischer Bike-Restaurator. Vielmehr baut er aus Vintage-Rahmen individuelle Bikes auf, die dann auch mal schräge Wünsche befriedigen können.
weiter lesenNein, dies ist keine Werbung für eine Website-Baukasten-Plattform. Allerdings taucht in der TV-Werbung dieser Plattform eine Restaurationswerkstatt in Hamburg namens Le Vélo auf.
weiter lesenSo mancher Fahrradladen hat heute nichts mehr mit dem herkömmlichen, lagerartigen Raum zu tun, durch dessen enge Gassen man sich winden muss und der wirklich nur als etwas charakterlose Verkaufsstation rüberkommt.
weiter lesenNur kurz: ein nettes Video zur Frage „Wie sich die Einstellung der Leute zum Fahrrad vom Transport-Mittel zum Lebens-Mittel in der Stadt verlagert“ … zuzüglich jeder Menge stählerner Bikes und Bike-Anbieter aus der Hauptstadt.
weiter lesenMontagsautos zeichnen sich dadurch aus, dass sie frisch ab Werk quasi schon Schrott sind. Christopher Lews aka Samstag Rad in München dreht dieses negative Prinzip einfach um und macht aus Schrott (bzw. älteren Bikes mit gewissen optischen und funktionalen Einschränkungen) tolle fahrfertige Räder.
weiter lesenDie Verbindung aus Fahrradladen und Café ist zwar immernoch eine Seltenheit, allerdings mit wachsendem Potenzial im urbanen Umfeld. Irgendwie eine logische Konsequenz, wenn das Fahrrad sich vom reinen Fortbewegungsmittel immer mehr in den Geschmacksträger eines individuellen Lebensstils verwandelt.
weiter lesenWenn man ein altes Stahlbike restauriert, hat man in der Regel immer die beiden grundlegenden Möglichkeiten, das Rad weitgehend im Originalzustand zu belassen und mit Vintageparts zu bestücken oder das Ganze mit aktuellen Komponenten zu modernisieren. Beides hat seinen Charme und jeder muss hier seinen persönlichen Geschmack sprechen lassen.
weiter lesenThere Cycling ist ein ziemlich neuer Bike-Shop in London, der sich weniger mit Mainstream-Marken, sondern mehr mit klassischen Stahlbikes und edlen Accessoires beschäftigt. Zu den Bike-Marken gehören Retrovelo, Pashley und Pilen, bei denen für jeden anspruchs- und geschmackvollen City- und Tourenbiker etwas dabei sein dürfte.
weiter lesenEs gibt eine Menge Radläden, die inzwischen ihre eigenen Hausmarken auf Basis von Stahlrahmen anbieten. In der Regel sind das schnickschnackfreie, robuste und günstige Kompletträder für die Stadt und Touren – mal in wenigen, mal in mehreren Varianten.
weiter lesenAls Bike-Hersteller bzw. Rahmenbauer hat man diverse Möglichkeiten, seine Produkte zu verkaufen:
weiter lesenDer Radladen Mannheim gehört zu den wenigen Bikeshops, die ein ziemlich gutes Maß an Stahl in Ihrem Marken-Portfolio haben, u.a. von Tout Terrain, Pure Bros Cycles, Wanderer, Patria, Retrovelo und MTB Cycletech sowie Maßrahmen von Seven Cycles und Stefano Agresti (und diverse andere nicht-stählerne Marken, es soll ja bekanntlich immer noch Menschen mit absonderlichen Geschmacksverirrungen geben).
weiter lesenIn meiner Rubrik „10 Fragen an …“ nehmen mehr und mehr Bike-Restauratoren einen festen Platz ein. Nicht weil ich sonst niemandem meine Fragen aufzwingen könnte, sondern, weil es für mich schon immer faszinierend war, wie man die im Objekt wohnenden Werte und Qualitäten herauslockt und scheinbar Veraltetem und Wertlosem zu neuem Glanz verhilft. Nicht zu vergessen natürlich der kleine Neidfaktor, der sich bei mir immer wieder angesichts von Menschen einschleicht, die keine zwei linken Hände wie ich haben. Aber es muss ja auch einen geben, der mehr schreibt als schraubt.
weiter lesenIch habe gefühlt schon ein paar Tausend Mal erwähnt, dass mir Radläden besonders gut gefallen, die einen klaren Fokus haben (und idealerweise vor allem auf Stahlbikes setzen). Man könnte das auch „ein Konzept“ nennen, das über ein möglichst massenhaftes Verkaufen von ebenso massenhaften Rädern hinausgeht.
weiter lesenBereits im Mai habe ich auf dem Stahlrahmen-Blog über Lutz und Guido von fratelli cycle in Holzgerlingen geschrieben. Damals wie heute faszinierte mich der Mut zweier IT-Spezialisten, den sicheren Schoß ihrer gut dotierten Jobs zu verlassen, um ihre Leidenschaft „Italienische Rennräder“ in einen echten, eigenen Radladen zu verwandeln.
weiter lesenIm Frühjahr 2008 war es soweit: Mit stilrad°° eröffnete in München ein Radladen, den man nur mit größter Überwindung als solchen bezeichnen möchte. Denn während ich gemeinhin unter „Radladen“ ein Geschäft verstehe, in dem die Breite des Produktangebots für den ebenso breiten Massengeschmack unter wenig attraktiven Präsentationsgesichtspunkten im Vordergrund steht, ist bei stilrad°° der Name (nicht nur in Form der angebotenen Marken) Programm.
weiter lesenEs gibt mehr und mehr Radläden, die neben ihrer herkömmlichen Marken-Palette auch Hausmarken entwickeln und vertreiben. Beispielsweise Zwei Urban Bikes in Zürich.
weiter lesenWenn sich ein Radladen den Slogan „Gesinnung Stahl“ auf die Fahnen schreibt, dürfte nicht schwer zu identifizieren sein, welcher Werkstoff bei den angebotenen Rädern bevorzugt wird.
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