Als Bike-Hersteller bzw. Rahmenbauer hat man diverse Möglichkeiten, seine Produkte zu verkaufen:
– Direkt als Maßanfertigung bzw. Serienmodell aus der Werkstatt oder dem Showroom
– Direkt per Online-Shop
– Indirekt über Fachhändler (bzw. deren Online-Shops)
Oder man macht es wie Cooper Bikes: in einem eigenen Cooper-Laden. Der erste seiner Art wurde jetzt in bester Münchener Lage eröffnet … und schließt wieder nach Weihnachten. Das Ganze nennt sich deshalb treffend „Pop up Store“.
Trotz der Kurzfristigkeit spricht das für eine gute Kapitalausstattung, denn die Ladenmieten in Münchens Fußgängerzone und Einkaufspassagen sind schwindelerregend.
Einmalige Sache oder Erfolgsmodell für zahlungskräftige Marken? Ich bin gespannt!
johan sagt:
Fancy
rbt sagt:
da täten mich dann auch die pricetags an den velos interessieren
Josef sagt:
Mir gefällt besonders an Rädern aus Stahl die Langlebigkeit und natürlich die klassische Erscheinung.
Der Laden wird eingerichtet und dann wird alles wieder auf den Müll gehauen; das geht für blöde Lifestyleprodukte aber nicht für das Produkt Fahrrad.
Wäre die Einrichtung wenigstens öfter verwendbar, oder zumindest größtenteils, könnte ich dieser Idee doch was Gutes abgewinnen.
Josef sagt:
Das wichtigste aber überhaupt: Danke Iwo für diese tolle Webseite.