Das Lemon Kush von Sour ist offensichtlich nicht ganz sortenrein, denn eine Gravelbike mit Federgabel und absenkbarer Sattelstütze ist nicht nur augenscheinlich eine Kreuzung zwischen MTB- und Gravelbike. Es hat aber seine Daseinsberechtigung, wenn man Strecke auf sehr ruppigen Gravel-Pisten oder Singletracks machen möchte und deshalb auf das Mehrgewicht am Rad pfeift.
Ich bin mir sicher, dass das heutige Video vom diesjährigen Swampfest in Florida nicht für jeden etwas ist, aber wenn ihr Stahl, Feuer, Matsch und „leicht“ verrückte Menschen mögt, sollte man das Ganze einfach mal wirken lassen, denn das ist wohl Fahrrad-Subkultur mit einer guten Prise Skateboard vom Feinsten!
Fahrräder, speziell Mountainbikes, heben ja hin und wieder vom Boden ab, aber das Rad im folgenden Video war wahrscheinlich das erste seiner Art, das jemals wirklich geflogen ist.
Ein Grund, warum wir Räder aus Stahl so lieben, ist, dass der Werkstoff Stahl Leute dazu befähigt mit relativ beschränkten Mitteln unkompliziert Konzepte und Idee für neue Fahrräder auszuprobieren. So auch in diesem Video: Die Idee bestand grob darin: Kann man ein Fahrrad ohne Naben (und dadurch Speichen) bauen und auch fahren? Das Resultat ist durchaus beeindruckend, auch wenn der Kettenantrieb des Hinterrads etwas angsteinflößend aussieht.
Es gibt so Dinge, die hat man sich schon mal gefragt und dann aber direkt wieder verworfen, weil: naahhh. Und dann stolpert man über irgendjemanden auf YouTube, der das dann tatsächlich ausprobiert und baut. So geschehen mit einem Schwungrad als Energiespeicher im Fahrrad. Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie gut dieser Versuch mehr oder weniger direkt funktioniert hat. Aber schaut selbst:
Heute gibt es wieder mal ein Bike Build Video aus dem Hause Light Wolf. Das Traumrad ist ein Gravelbike von Urwahn – berühmt für das fehlende Sitzrohr – in Kooperation mit Acros. Hergestellt werden die Rahmen von Urwahn übrigens in der Nähe von Dresden. Was sagt ihr dazu? Würdet ihr das Rad gern mal fahren?
„Cycle of Ancestry“ ist ein Film über Mario Ordoñez-Calderón, einen Maya-Amerikaner der ersten Generation, der mit seinem Tumbleweed 1.500 Meilen durch die Yucatan-Halbinsel fährt, um sein kulturelles Erbe zu erforschen und zu lernen, wie seine Wurzeln seine Zukunft formen können. Wahnsinnig starke Bilder und inspirierende Geschichte.
Wir hatten schon lange vor einen ausführlicheren Beitrag über Brian Chapman, dem Mann hinter Chapman Cycles, zu veröffentlichen. Chapman hat sich insbesondere durch seine kurzen und anschaulichen Erklärvideos einen Namen gemacht.
Was würden wir alle für einen kleinen Ausbruch aus der Corona-Routine geben: ein kleines bisschen Normalität, ein Kurzurlaub mit dem Rad oder einfach einen gemütlichen Espresso im Café um die Ecke.
„Im Februar 2020 fuhr ich einen Monat lang mit dem Fahrrad über den zugefrorenen Baikalsee. Die Kälte, das Eis und der Schnee haben mich dorthin gelockt. Ich kann nicht genau erklären, warum ich mich so gerne in diesen Landschaften aufhalte, aber ich fühle mich an diesen winterlichen Orten wohl – trotz der Kälte, der Härte und der Einsamkeit. Ich liebe die Stille, die gedämpften Geräusche, das Licht, die scheinbare Stetigkeit, die ich sehr beruhigend finde.
Bei manchen Videos oder Bildern von Bikes muss man mehrere Male hinschauen, bis man sieht, was nicht stimmt bzw. anders ist. So ging es uns mit dem 3×3 ASCENDU.
Das ThyssenKrupp steelworks ist jetzt seit ungefähr einem Jahr erhätlich. In der Community gab es sehr unterschiedliche Meinungen zu dem Stahlbike der besonderen Art. Die Formgebung kann man mögen – oder nicht. Auch wurde die Frage heiß diskutiert, ob sich ein klassisches Stahlrad nicht doch noch „besser“ (i.d.R. gemeint subjektiv komfortabler) fährt.
Mittlerweile ist das Chris King Open House zu einer festen Größe im Kalender vieler Custom-Bike-Fans geworden. Aufgrund der anhaltenden Pandemie hat sich Chris King etwas besonderes einfallen lassen und präsentiert die neuen Modellfarben in Kooperation mit 10 Rahmenbauern in einem über zwanzigminütigen Video. Viel Spaß!
Ich sag es mal so. Es folgt feinstes englisches Gehacke auf vollgefedertem Stahlrahmen. Für den englischen Hintergrund der Räder und des Fahrers ist mir der Untergrund nicht authentisch genug, aber vielleicht hatten sie einfach mal Glück mit dem Wetter auf der Insel…
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