In Frankfurt am Main baut Eduard Krömer individuelle Stahlrahmen aus feinsten italienischen Rohren und hat sich insbesondere auf das muffenlose Löten – das sogenannte Fillet Brazing – spezialisiert.
Die Firma hinter dem Mini Cooper (Auto) hat eine eigene E-Bike-Kollektion mit Stahlrahmen rausgebracht. In eher klassischem britischen Race-Design kommen die vier Modelle Stadt in den Varianten Diamant und Mixte, Singlespeed sowie Randonneur. Alle Modelle verfügen über den displaylosen Zehus-Nabenantrieb, der sich mit dem Smartphone verbinden kann. Preislich liegen die Räder zwischen 2400 und 2800 Euro.
Wir wurden schon häufig gefragt: Welches Rad soll ich mir kaufen? Worauf muss man beim Kauf am meisten achten? Woher weiß ich, was ich brauche? Aus diesem Grund haben wir uns entschlossen eine kleine Kaufratgeberserie zu machen, die die wichtigsten Fragen beim Kauf eines Fahrrads mit einem Rahmen aus Stahl beantwortet. In der ersten Folge geht es um den richtigen Radtyp.
Direkt vorab: Dieser Artikel wird nicht ganz Materialsortenrein. Wenn man über additive Fertigung im Fahrradbau redet, kommt man an Titan nicht vorbei. Wir dachten, dass es für Euch allerdings auch interessant sein könnte, wo die Reise in Bezug auf 3D-Druck in den nächsten Jahren so hingeht und haben uns deswegen auf den metallischen 3D-Druck im Allgemeinen konzentriert.
SOUR aus Dresden hat seine Bikes geupdatet, ein neues Modell rausgebracht und mit vielen netten kleinen Details ausgestattet. Aber alles in Ruhe der Reihe nach.
Design Engineering to perfection – hinter diesem Slogan verbirgt sich das junge Start-Up Urwahn Engineering aus Magdeburg. Hinter dem Gründerteam stehen kreative Querdenker, die ihr Ziel ganz klar vor Augen haben: Ein Fahrrad, speziell für den Stadtgebrauch zu realisieren, das sowohl mit einem ästhetischen Design als auch mit zahlreichen technischen Innovationen beeindrucken möchte.
UPDATE: Wie ich gerade erfahren habe, gibt es RIH in dieser Form nicht mehr. Der Rahmenbauer Lester Janssen macht jetzt sein eigenes Ding unter Lester Cycles! der folgende Post ist also eher ein Blick in die Vergangenheit.
Rahmenbauer Franz Funk aka CUBETTO hat aktuell sein erstes Steher-Team formiert. Gemeinsam mit diesem Team wurde das neue Modell CUBETTO Stayer entwickelt und auf Steher-Rennen auf Herz und Nieren getestet.
Wer gerne einen klassischen italienischen Singlespeeder fahren möchte, ohne ins gebrauchte Retro-Regal greifen zu müssen, dürfte bei Scatto Italiano fündig werden.
Kaum zu glauben: Veloheld ist bereits 10 Jahre in der Stahlrahmenszene zuhause und damit schon ein Urgestein der neuen Generation an Stahlrahmen-Herstellern. Ich bin (glaube ich) 2011 auf die wackere Truppe aus Dresden gestoßen und verfolge seitdem die Entwicklung. Gut gemacht Jungs. Das ist ein sehr solides Konzept mit Pfiff, aber ohne aufwändigen Schnickschnack.
Das erste, das an diesem „Möbius Crit“ getauften Singlespeeder von Rahmenbauer Mathew Amonson aka Airtight Cycles auffällt, sind die asymmetrischen, am Oberrohr per Custom Muffe befestigten Sitzstreben, die angeblich eine bessere Kraftübertragung bringen sollen.
Etwas Kleines zum Brückentag (in den Bundesländern, die am 1. November Allerheiligen zu feiern haben). Ich nenne diese Bikes gerne „Alibi-Stahlrahmen-Bikes“, weil die Hersteller diese (soweit meine böswillige Unterstellung) nicht bauen, um damit Geld zu verdienen, sondern um einen kleinen Krümel vom Stahlrahmen-Imagekuchen abzubekommen. Aber das ist ja auch nicht verwerflich.
Wenn wir gerade schon in Montréal sind wie zuvor bei Adsum Cycles, können wir uns auch gleich mit einer weiteren Stahlrahmen-Manufaktur in dieser Stadt beschäftigen: Courselle Cycles (noch einmal Danke für den Tipp Anton!).
Ein neues Gesicht am australischen Rahmenbauer-Himmel ist Mark Hester aka Prova Cycles in Canberra. Wie immer mehr Hobby- und Profi-Rahmenbauer hat auch er an der Bicycle Academy in UK das Handwerk gelernt. Da er noch einer Vollzeitarbeit nachgeht, setzt er es aktuell nur in privatem Rahmen um.
Über den Rahmenbauer Franz Funk aka Cubetto habe ich an der einen oder anderen Stelle schon berichtet. Nun erreichte mich die Meldung des Firmenumzugs nach Regenstauf nördlich von Regensburg plus eine Neuigkeit im Cubetto Rahmenprogramm:
Genauso spannend, wie es ist, junge Rahmenbauer dabei zu beobachten, wie sie ihren persönlichen Stil entwickeln, genauso interessant ist es, die „alten“ Meister bei der Arbeit zu sehen.
Es ist im Grunde wie bei allen Fahrrädern: besonders kleine oder große Rahmengrößen sind bei den meisten Herstellern schwer zu bekommen. Das kann es erschweren, wenn man gerade auch Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit bieten möchte, auf Singlespeedern durch den Welt zu radeln.
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