There is hardly a country with which modern steel frame building is more closely associated than with Italy. Not least through companies like Columbus, Deda and Colnago, as well as frame building legends like Dario Pegoretti. So Dario Colombo already carries the legacy more or less in his name. Under the brand BICE he builds unique custom steel frames in northern Italy as a 1-man business. The contact to Dario and the desire to interview this nice frame builder in detail already existed for a long time. Full of wit and enthusiasm he took the time and answered our questions.
Mittlerweile ist das Chris King Open House zu einer festen Größe im Kalender vieler Custom-Bike-Fans geworden. Aufgrund der anhaltenden Pandemie hat sich Chris King etwas besonderes einfallen lassen und präsentiert die neuen Modellfarben in Kooperation mit 10 Rahmenbauern in einem über zwanzigminütigen Video. Viel Spaß!
Das heutige Video ist kein „Klassisches“ im direkten Kontext zu unserem eigentlichen Thema, aber über ein Produkt, das eine extrem hohe Fertigungstiefe in Deutschland hat, innovativ ist und auch an einem Stahlrahmen eine gute Figur macht.
Normalerweise beschäftige ich mich weniger mit Bike-Zubehör, aber heute mache ich mal eine Ausnahme. Und das aus 2 Gründen: zum Einen finde ich das Projekt ziemlich spannend. Und zum Anderen ist Beat Baumgartner aka bedovelo Kopf des Projektteams, seines Zeichens Stahlrahmenbauer.
Es kommt vor, dass an manchen Custom Bikes die individuell gefertigten Gepäckträger das herausragende Merkmal sind. Während der Stahlrahmen (bis auf die Massgeometrie) gelegentlich wenig speziell erscheint, ist es die besondere Gepäckträgerkonstruktion, die es zu betrachten gilt.
Reflektierende Elemente z.B. an den Laufrädern oder an der Kleidung schützen (neben der Beleuchtung) den Fahrer in der Dämmerung und bei Dunkelheit vor Blindfüchsen gehender oder fahrender Natur. Das ist soweit erst Mal nichts Neues.
Wenn wir wie beim vorherigen Blog Post über Sögreni schon bei Zubehör fürs Stahlrahmen-Bike waren, passt dieser Wandhalter von Pure Bros Cycles ganz gut ins Bild (wenn’s unbedingt sein muss, dürfen selbstredend auch Fahrräder aus anderen Materialien hier Platz nehmen).
Mit der Individualität beim Stahlrahmen-Bike auf Herstellerseite ist es so eine diffizile Sache. Während Rahmenbauer beispielsweise gerne eigene Ausfallenden oder Muffen entwickeln bzw. verfeinern, tun sich viele „Standard“-Hersteller eher schwer damit – auch aus Kostengründen. Denn ein in großer Stückzahl gefertigtes Rad muss irgendwie Massengeschmack-kompatibel sein. Außerdem wechseln die Sortimente viel zu schnell, um jedes Mal etwas Neues auf die Beine zu stellen. Die Folge ist oft ein austauschbarer Look mit angepasstem Branding.
Es soll ja weiterhin radfahrende Menschen geben, die ihr Handy wenig benutzen, meist ausgeschaltet lassen und überhaupt mit den scheinbaren Vorzügen der permanenten Erreichbarkeit und Daten-Aggregation nichts anfangen können.
Für alle, die Hobby-Rahmenbauer Horst Krämer aka Zircone immer noch nicht kennen, verweise ich gerne auf meine eins, zwei, drei Blog-Beiträge aus der Vergangenheit. Sein neuestes Werk zeigt, dass Horst nicht nur mit Stahl besonders gut kann, sondern auch mal natürlichem Gewächs eine Chance gibt.
Die Kombination aus Stahlrahmen und Leder-Accessoires hat sich nicht erst seit Brooks Sätteln bestens bewährt. Aber wo Brooks quasi schon Mainstream ist, kann man dem Ganzen natürlich noch einen luxuriöseren Hut aufsetzen:
Wenn jemand den Spitznamen „Rack Lady“ trägt, könnte man glatt auf die Idee kommen, dass es sich um eine Frau handelt, die gerne und häufig Gepäckträger baut.
Wer bislang auf klassische Randonneure und Touringbikes stand und sie nicht mit mühsam zusammengekauften Vintage-Komponenten ausstatten wollte, hatte es bislang ziemlich schwer, passende Teile zu finden.
Dänisches Design ist ja quasi schon eine Marke für sich … auch ohne (R) oder (TM) und zeichnet sich durch mehr oder weniger schnörkelfreie Gestaltung und maximale Klarheit aus.
Ich weiß, praktisch jeder Leser des Stahlrahmenblogs ist latent gefährdet, sich selbst einen Stahlrahmen zu bauen. Leider fehlen meist die notwendigen Kenntnisse, Werkzeuge, eine Rahmenlehre, die Werkstatt und weitere Nebensächlichkeiten.
Wenn sich zwei Bike-Verrückte zusammentun, von denen einer zufälligerweise Elektroingenieur und suchtgefährdeter Unternehmensgründer ist, während der andere einen Abschluss am renommierten MIT hat und permanent an irgendwas rumbasteln muss, kann ja eigentlich nur das dabei herauskommen: die diebstahlsichere Fahrradlampe.
Nur kurz: Ihr erinnert Euch an das Stahlrahmen-Blog-Gewinnspiel zum zweijährigen Bestehen? Freundlicherweise hat Gewinner Michael K. seinen Charge The Plug Singlespeeder mit dem gewonnenen Bella Ciao CS1A (peinlicherweise nicht der CS2A, wie ursprünglich behauptet … hüstl) sehr ansprechend fotografiert. Passt trotzdem oder?
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