In Frankfurt am Main baut Eduard Krömer individuelle Stahlrahmen aus feinsten italienischen Rohren und hat sich insbesondere auf das muffenlose Löten – das sogenannte Fillet Brazing – spezialisiert.
Der Anspruch von ihm ist es mit seinem Handwerk dem Kunden ein Fahrrad zu komponieren, auf dem er sowohl besser fährt als auf allem davor, als auch ein ästhetisch höchst anspruchsvolles Design zu bieten, welches ihm durch seine zeitlose Anmut für lange Zeit begeistern wird.
Eduard Krömer hatte schon jahrelange Erfahrung in der Fahrradbranche (u.a. durch einen eigenen Laden in München) bevor er sich mit Rahmenbau selbstständig machte. Jedoch war es letztlich der etwas nischigie Sport Bikepolo, der die Rahmen von Krömer Frames zu dem gemacht hat, was sie heute sind – ultra robuste und hoch funktionale Schönheiten. Auch wenn heute das Radfahren abseits befestigter Straßen zu der größten Leidenschaft von Eduard Krömer zählt und er beim Graveln immer weiter an Geometrien feilt, war es doch diese raue Sportart, die in den Anfangsjahren als Belastungsprobe diente.
Die Stahlrohre, die für die Maßrahmen verwendet werden, kommen aus Mailand von der Traditionsfirma Columbus.
Der Werkstoff Stahl, der als der nachhaltigste in der Fahrradindustrie gilt und sowohl in der Herstellung als auch in der Haltbarkeit die beste Ökobilanz aufweist, als auch das Löten, das wir als schonendes Fügeverfahren gewählt habe, tragen dazu bei, dass die Rahmen eine möglichst lange Nutzungsdauer haben.
Mit Sicherheit kann man einen Fahrradrahmen schneller und günstiger produzieren, aber Eduard ist überzeugt, dass nur in einem echten Krömer Rahmen soviel Präzision, Leidenschaft und Handwerkskunst steckt, dass er zum Fahren schon fast zu schade ist…. ist er natürlich nicht, denn dafür wurde er ja erschaffen.
Mehr Infos findet ihr auf: https://www.kroemer-frames.com
max sagt:
Sauber, Mixte Disc … mehr davon! :)
iqos บุหรี่ sagt:
iqos บุหรี่