Auf die gute alte Art: Neil Orrell Cycles
Genauso spannend, wie es ist, junge Rahmenbauer dabei zu beobachten, wie sie ihren persönlichen Stil entwickeln, genauso interessant ist es, die „alten“ Meister bei der Arbeit zu sehen.
weiter lesenGenauso spannend, wie es ist, junge Rahmenbauer dabei zu beobachten, wie sie ihren persönlichen Stil entwickeln, genauso interessant ist es, die „alten“ Meister bei der Arbeit zu sehen.
weiter lesenWenn man beim United Bicycle Institute das Rahmenbauer-Handwerk gelernt und u.a. bei Brompton in der Praxis angewendet hat, sollte man einigermaßen wissen, was man tut.
weiter lesenWieder ein Rahmenbauer, der neben reinen Custommodellen auch ein Maßrahmen-Standardmodell anbietet. Wobei das auch nicht ganz stimmt, denn das gemuffte Rennrad von Robert Piontek aka Big Forest Frameworks gibt es in unterschiedlichen Rohrsatzversionen und aus Stahl oder Edelstahl zur individuellen Abstimmung.
weiter lesenDie vsf fahrradmanufaktur kennt man in erster Linie als Anbieter von City-, Touring- und Reiseradmodellen. Nun gibt es auch eine sportliche Seite des Ganzen für Asphalt und etwas rauheres Terrain, auf die mich netterweise Blog-Leser Florian aufmerksam gemacht hat:
weiter lesenÜber Corey Thompson aka Thompson Custom Bicycles aus Olympia/Washington habe ich bislang noch gar nicht berichtet. Naja, offen gesagt, gibt es jede Menge Rahmenbauer, über die ich noch nicht berichtet habe, insofern ist das auch nicht so tragisch.
weiter lesenAn diesem Stahlrahmen Crosser von Beat Baumgartner aka bedovelo kann man eingies sehr gut erkennen: Man sieht, was man als Rahmenbauer alles bereit ist, für die Liebste zu tun, beispielsweise stundenlanges Muffenpolieren. Und man erkennt, warum ein klassisch waagerechtes Oberrohr zwar schön fürs Rad, aber nicht besonders toll für die Gesamtästhetik ist, wenn der Wunsch nach aufrechter Sitzposition erfüllt werden soll, da man zwangsläufig einen Spacerturm errichten muss. In diesem Fall recht hoher Natur.
weiter lesenGerade keine Zeit, deshalb ist es umso praktischer, dass ich zu diesem Tiefeinsteiger-Randonneur von Royal H Cycles keine weiteren Infos und Fotos habe.
weiter lesenEs kommt vor, dass an manchen Custom Bikes die individuell gefertigten Gepäckträger das herausragende Merkmal sind. Während der Stahlrahmen (bis auf die Massgeometrie) gelegentlich wenig speziell erscheint, ist es die besondere Gepäckträgerkonstruktion, die es zu betrachten gilt.
weiter lesenStahlrahmen von Rivendell kann man beileibe nicht als gewöhnlich bezeichnen. Zu aufwändig und kreativ sind insbesondere die Muffen und Gabelkronen.
weiter lesenDieser Test ist im Grunde ein Doppeltest: Zum Einen steht das Patria Trail 29er zur Diskussion, zum Anderen der Pinion Antrieb, der hier verbaut ist. Klar, dass das auch einen gewissen Gesamteindruck erzeugt … dazu aber später.
weiter lesenNur kurz etwas aus Tschechien. Stahlrahmen-Rennräder mit barocken Fleur de Lys Muffen sieht man immer seltener. Man muss auch schon einen ausgesprochen klassischen Geschmack haben, um damit warm zu werden. Im Grunde entfalten sie auch erst nach der Lackierung ihre ganze Pracht, wenn die Muffenform z.B. durch Linierungen erst richtig zur Geltung kommt.
weiter lesenWer zufällig einmal den aktuellen TV-Spot des Slowakischen Tourismusverbandes mit dem Claim „Best Friends Forever“ gesehen hat, versteht vielleicht, wie ich auf diese Überschrift gekommen bin: denn einen hochwertigen Massrahmen könnte man tatsächlich als „Freund fürs ganze Leben“ betrachten.
weiter lesenVielleicht kann ein solches Rad nur von einem japanischen Rahmenbauer stammen. Die Komponenten-Mischung und die Verarbeitung dieses Custom Commuters von REW10 ist wirklich eine Reise in wilde Phantasiewelten:
weiter lesenBei diesem Bike von Sebastian Lindler aka SeLi Rahmenbau komme ich nicht umhin, statt der üblichen 6 Fotos gleich 9 zu bringen – es gibt hier einfach zu viel zu sehen.
weiter lesenWenn wir schon beim Thema Mixte-Rahmen sind, darf dieses originelle Modell von Olson Bicycles aus Sussex/UK nicht fehlen – wenn auch auf etwas andere Art und Weise als gewohnt.
weiter lesenDa ich alles andere als ein Sammler bin, kommt die Idee von einem Fahrrad, mit dem sich alle sportlichen, touristischen und alltäglichen Lebenslagen bewältigen lassen, meiner Idealvorstellung schon recht nahe.
weiter lesenEs gibt äußerst wenige Fahrrad-Hersteller weltweit, die ein wirklich breites Sortiment an Stahlrahmen-Bikes bieten. Es gibt noch weniger Hersteller, die dabei ausschließlich auf klassisch gemuffte Konstruktionen setzen. Und es gibt verdammt wenige Hersteller, deren Stahlrahmen dabei nicht in Asien oder Italien gebaut werden.
weiter lesenEs braucht nicht viel, um in der Stadt mit dem Fahrrad glücklich zu werden. Aber auf jeden Fall sollte immer ausreichend Stil im Spiel sein.
weiter lesenNachdem mich nun schon zwei Leser auf die neuen Stevens Race Classic Retro-Modelle in Stahl aufmerksam gemacht haben (Danke Stefan & Frank), kann ich mir diesen Beitrag nun wirklich nicht mehr ersparen … was ich ohnehin nicht getan hätte, denn die drei Modelle sind durchaus der Erwähnung wert. Übrigens fuhr ich vor ca. 15 Jahren auch einmal ein Stevens 7.1.2 Stahl-MTB, das ich nach kurzer Zeit (leider) wieder verkaufte, als ich feststellte, eigentlich kein MTB-Fahrer zu sein … aus heutiger Sicht: schade!
weiter lesenAuch Patria hat sich nun des Themas Lastenrad angenommen und auf der diesjährigen Eurobike einen ersten Prototypen präsentiert. Die Konstruktion entstand übrigens als Diplomarbeit des angehenden Fahrzeugtechnik-Ingenieurs Michael Manck.
weiter lesenVielleicht erinnert sich der/die eine oder andere noch an den Beitrag über das Berlin 500 Trackbike für den Stadtgebrauch.
weiter lesenWenn wir schon beim Thema „Klassischer Randonneur“ sind, darf dieses brandaktuelle 650B Modell von Ulrich Vogel nicht fehlen (danke an Kunde Stefan B. für die Fotos und Infos).
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