Über den Rahmenbauer Franz Funk aka Cubetto habe ich an der einen oder anderen Stelle schon berichtet. Nun erreichte mich die Meldung des Firmenumzugs nach Regenstauf nördlich von Regensburg plus eine Neuigkeit im Cubetto Rahmenprogramm:
Mal wieder etwas Neues und Schönes aus Frankreich. Nein, damit meine ich nicht die Fußball EM, sondern den ziemlich frischen Rahmenbauer La Fraise Cycles aus Roubaix. Das bedeutet übrigens sowohl „Erdbeere“ als auch „Fräse“. Sucht Euch was aus ;o)
Über die neue Fahrradproduktionswelle in Detroit, die dem Niedergang der Automobilproduktion etwas entgegensetzen soll, habe ich schon einmal vor knapp 3 Jahren geschrieben.
Velomo aus Weida südlich von Gera kennt man gemeinhin als Entwickler und Hersteller von Liegerädern und Trikes (natürlich) mit Stahlrahmen. Auch die Website bietet keinen Hinweis, dass sich daran irgendetwas geändert haben könnte.
Für Freunde von Allround-Bikes oder Allroad-Bikes oder Gravel-Bikes mit Scheibenbremsen, oder wie man auch immer diese Gattung nennen mag, dürfte das Brother Kepler mit dem entdeckungsfreudigen Namen ein interessanter Kandidat sein.
Man kann ein Stadtrad auch Café Racer nennen, dann klingt es cooler. Aber letztendlich ist es völlig egal, wie man ein Rad benennt. Entscheidend ist auf’m Platz. Und da ist das neue Milan von Brenner Cycles aus Regensburg eindeutig ein Citybike mit starker Anlehnung an einen klassischen Halbrenner.
Salsa hat das Touringmodell Marrakesh für 2016 facegeliftet. Wie gehabt gibt es den Stahlrahmen-Tourer aus 4130 CroMo sowohl mit Flatbar als auch mit Salsa Cowchipper Dropbar, jeweils mit angepasster Geometrie.
Über den Auftritt von Alex Claus aka Portus Cycles auf der NAHBS 2016 in Sacramento habe ich ja bereits an anderer Stelle berichtet. Dabei ging es u.a. auch um das ICB 2.0 Stahl Eingelenker-Fully, das in einer speziellen „Armor of God“ Version präsentiert wurde.
Jan Kole ist als holländisches Gesicht des Rahmenbauers Colossi kein Unbekannter. Nun hat er sich mit seinem Landsmann und Künstler und Designer Piet Parra zusammengetan und einen hübschen Rennrad-Stahlrahmen mit besonderer Lackierung auf die Beine gestellt.
Genauso spannend, wie es ist, junge Rahmenbauer dabei zu beobachten, wie sie ihren persönlichen Stil entwickeln, genauso interessant ist es, die „alten“ Meister bei der Arbeit zu sehen.
Ich mag Fokussierung. Deshalb gefällt es mir beispielsweise, dass sich der neue US-Rahmenbauer Darrel Williams aka Thrive Cycles konsequent der Fillet Brazed Verarbeitung seiner Stahlrahmen-Bikes verschrieben hat.
Vielleicht ist es einigen von Euch aufgefallen, dass ich derzeit mein schönes Retro-MTB mit Sachs Quarz Gruppe zum Kauf anbiete. Da scheint es klar, dass ich dafür einen Ersatz brauche, auch wenn ich wirklich nicht zum Sammeln neige. Und auch wenn mein Vogel Randonneur weiterhin das erste Bike der Wahl bleiben wird.
Nein Cycles Mannheim ist kein Sohn der gleichnamigen deutschen Stadt an Rhein und Neckar. Serge Mannheim betreibt seinen Bike-Shop inklusive Rahmenbau-Werkstatt vielmehr in Vieux Thann nahe Mulhouse im Elsass – und das schon seit 25 Jahren.
Der Winter ist zwar zum Glück vorbei, aber dieses Winter Bike von English Cycles steht einfach jeder Jahreszeit hervorragend. Und man sollte es dringend von Frühling bis Winter bewegen.
Wenn man beim United Bicycle Institute das Rahmenbauer-Handwerk gelernt und u.a. bei Brompton in der Praxis angewendet hat, sollte man einigermaßen wissen, was man tut.
Über den sehr kleinen Trend zu 36er Bikes habe ich an der einen oder anderen Stelle schon geschrieben (einfach rechts unter den Bannern die Suchmaske nutzen und nach „36er“ suchen).
Über die etwas enttäuschende Wiederauflage des Fat Chance Yo Eddy habe ich schon vor knapp einem Jahr berichtet. Nun hat Chris Chance den schon 1991 vorgestellten Rennradrahmen Slim Chance auf neue Felgen gestellt.
Offen gesagt hatte ich bis kurzem keine Ahnung von der Existenz von Wayward Bicycle aus Australien. Aber wie so oft kommt man irgendwann auf den Trichter oder wird von findigen Lesern darauf gebracht.
Es ist im Grunde wie bei allen Fahrrädern: besonders kleine oder große Rahmengrößen sind bei den meisten Herstellern schwer zu bekommen. Das kann es erschweren, wenn man gerade auch Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit bieten möchte, auf Singlespeedern durch den Welt zu radeln.
Da es unzählige Anwendungsgebiete von Fahrrädern gibt, entwickeln und produzieren die Hersteller für jeden Einsatzbereich ein eigenes Modell. Oder gleich mehrere, was dann gelegentlich zu kaum noch wahrnehmbaren Unterschieden führt. Kann man so machen, muss man vielleicht aber nicht.
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