Erst war es da, jetzt ist es weg: Veloheld Turbo zum Fünften
Jaja, lasst mich nur weiterhin hängen und schickt mir bitte keine interessanten Nachrichten und Fotos von neuen Stahlrahmen-Bikes.
weiter lesenJaja, lasst mich nur weiterhin hängen und schickt mir bitte keine interessanten Nachrichten und Fotos von neuen Stahlrahmen-Bikes.
weiter lesenRetro, Vintage, Nostalgie oder wie auch immer man den Hang zu Vergangenem nennen mag, hat auch zwischen all den modernen Versionen des Stahlrahmens immer noch ausreichend Platz. Gut so, denn auch wenn man sich nicht über eine Strada Bianca quälen möchte, kann man mit einem Stahl-Rennrad im Retro-Look weit kommen und jede Menge Spaß haben.
weiter lesenNeues für 2013 gibt es auch von Tokyo Fixed, die freundlicherweise ihre ziemlich sehenswerte Eigenmarke weiter ausbauen. Neu sind nun das Trackbike ONO Low Pro als klassischer Bahnrahmen mit zum Steuerrohr leicht abgesenktem Oberrohr. Der muffenlos gelötete Stahlrahmen besteht aus Columbus Zona mit Columbus Max Unterrohr. Dazu gibt es eine in Rahmenfarbe lackierte Carbongabel. Das Ganze kostet 775 Pfund (= 950 Euro), was mir durchaus angemessen scheint.
weiter lesenWahrscheinlich die meisten Bike-Hersteller dieser Welt sind wohl aus der Leidenschaft fürs Radfahren und vielleicht -schrauben entstanden. Irgendwann kam dann wohl der Entschluss auf, aus der privaten Leidenschaft ein Geschäft zu machen.
weiter lesenÜber die Dutch Frame Challenge habe ich vor kurzem schon berichtet: 9 holländische Rahmenbauer haben im Auftrag des Bike-Klamotten und Buch-Shops Blue On Bike ein Jahr Zeit, um mit einem Reynolds 853 Rohrsatz ihre Vorstellung des perfekten Straßenrads umzusetzen.
weiter lesenDa es erst Ende November ist, habe ich auch schon bemerkt, dass die VSF Fahrradmanufaktur 2012 ihr 25jähriges Firmenjubiläum feiert. Zur Feier des Jahres gibt es ein Stahlrahmen-Bike in exklusiver Jubiläumsedition von 25 Exemplaren, die man käuflich erwerben kann (es sind laut Website noch 14 der 25 Exemplare zu haben).
weiter lesenWenn Fahrrad-Hersteller ausgezeichnet werden, erhalten sie in der Regel Designpreise oder obskure Branchen-Auszeichnungen.
weiter lesenIrgendwie eine traurige Nachricht: Während viele kleine Hersteller konsequent auf Stahlrahmen setzen und manche größeren Hersteller zumindest Vintagemodelle im Angebot haben bzw. dem kleinen Stahlboom durch neue Modelle entgegenkommen, macht das Handmade-Urgestein Serotta stahlmäßig dicht!
weiter lesenManche Hersteller hochwertiger Stahlrahmen-Modelle versuchen ihr Produktprogramm durch günstigere Komplettmodelle nach unten abzurunden, die oft weniger sportlich als alltagstauglich (Neudeutsch „urban“) sind. Daran ist auch nichts Verwerfliches, schließlich muss jeder Geld verdienen, und es kann auch nicht schaden, als teuer wahrgenommene Marken in ein etwas günstigeres Licht zu rücken.
weiter lesenVor ein paar Monaten habe ich schon über das geplante Buch über britische Rahmenbauer namens „Made in England“ berichtet. Mein Exemplar hatte ich damals gleich vorbestellt. Nun liegt das wirklich beeindruckende Buch live und in Farbe vor mir. Gelesen habe ich es noch nicht, aber die Qualität der Fotografien und das Layout sind schon auf den ersten Blick wirklich beeindruckend.
weiter lesenWer sagt eigentlich, dass Lastenräder dreirädrig sein und eine gigantische Ladewanne vor sich herschieben müssen? Eben! Denn letztendlich ist jedes Fahrrad, das größere Lasten tragen kann, irgendwie auch ein Cargo Bike.
weiter lesenSpätestens seit meinem ausführlichen Test des i:SY take:it Steel Mini-Bikes bin ich ziemlich infiziert vom „Fahren auf kleinem Fuß“. Die moderne Form des Klapprads (ohne Klappmechanismus) mit Stahlrahmen ist allerdings hierzulande immer noch recht selten zu finden.
weiter lesenMan kann der (nicht nur) in diesem Preissegment üblichen Diskussion über den „wahren Wert“ eines Bikes gegenüberstehen, wie man möchte: letztlich geht es bei den Rädern von VANDEYK Contemporary Cycles nicht um ein Fahrrad mit realem, monetär messbarem Gegenwert, sondern um exklusive (und fahrbare) Bike-Objekte bzw. Sammlerstücke in limitierter Auflage, denen ein Hang zum Understatement wirklich nicht angelastet werden kann.
weiter lesenWenn man ein altes Stahlbike restauriert, hat man in der Regel immer die beiden grundlegenden Möglichkeiten, das Rad weitgehend im Originalzustand zu belassen und mit Vintageparts zu bestücken oder das Ganze mit aktuellen Komponenten zu modernisieren. Beides hat seinen Charme und jeder muss hier seinen persönlichen Geschmack sprechen lassen.
weiter lesenNeuer Stahl aus UK von Genesis: Für 2013 gibt es jede Menge Facelifts u.a. am Rennrad Equilibrium (das es jetzt auch in einer Titan-Version gibt) sowie am Crosser/Allroader Croix de Fer.
weiter lesenÜber die filmischen Rahmenbauer-Portraits der Bespoked Bristol Messeveranstalter unter dem Titel „Meet the Maker“ habe ich vor kurzem schon einmal berichtet.
weiter lesenE-Bikes und Pedelecs sind nicht aufzuhalten und leisten schon heute einen wachsenden Beitrag dazu, die Innenstädte (seeeeeehr) langsam aber (ziemlich) sicher autofrei zu bekommen. Außerdem machen sie das Radeln wieder für Menschen attraktiv, die bislang aus körperlichen oder Lust-und-Laune-Gründen nicht so viel damit anfangen konnten.
weiter lesenAuch wenn man hier das No.1 Titan-Bike von Budnitz Cycles in Aktion sieht: es könnte beispielsweise auch das No.3 Stahlbike sein, das von diesem ehrenhaften Dieb ausgeliehen wird. Beide sind es meines Erachtens durchaus wert, kurz entwendet und dann aber auf jeden Fall wieder zurückgebracht zu werden.
weiter lesenKeine Zeit, deshalb nur kurz: eine wirklich entzückende Edelstahl-Bremskabelbrücke von US-Rahmenbauer Nao Tomii.
weiter lesenDen britischen Bike-Hersteller mit dem typischen Namen Grupetto Italia kannte ich bis vor wenigen Tagen auch noch nicht, als ich eine Anzeige im britischen Fachblatt Rouleur entdeckte. Wenn ich es richtig verstehe, scheint das Ganze ein Bike-Importeur italienischer Marken wie Rossin, Abici und Pantani zu sein, der auch eine Eigenmarke mit Rennrädern auch Carbon und Stahl auflegt.
weiter lesenVor gut einem halben Jahr berichtete ich über ein wackeres Quartett, das sich im Frühsommer 2012 mit 3-Gang Pashley Clubman Bikes auf den Weg von Barcelona nach Morzine machen wollte. Ziel des „Angel Ride“ war das Spendensammeln zugunsten des Lavender Trust, der sich mit der Information und Unterstützung junger Frauen mit Brustkrebs beschäftigt.
weiter lesenDas Papalagi von MTB Cycletech zählt zu den eierlegenden Wollmilchsäuen unter den Touren- und Reiseradmodellen. Das gute Stück, das bereits 1984 das Licht der Welt erblickte, wird heute in unzähligen Varianten auf Basis von Reynolds 853 Rohrsätzen und auch in Titan angeboten.
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