Das Papalagi von MTB Cycletech zählt zu den eierlegenden Wollmilchsäuen unter den Touren- und Reiseradmodellen. Das gute Stück, das bereits 1984 das Licht der Welt erblickte, wird heute in unzähligen Varianten auf Basis von Reynolds 853 Rohrsätzen und auch in Titan angeboten.
Für 2013 wurde die Modellpalette um zwei weitere Modell aufgestockt: Das Papalagi 931 basiert auf einem Edelstahlrahmen aus dem relativ neuen Reynolds 931 und kommt mit Shimano XT Gruppe, Scheibenbremsen und Schutzblechen für komplett 3.199 Euro.
Das Papalagi P.1 mit 853 Stahlrahmen und XT-Komponenten mit V-Brakes ist mit einem Piniongetriebe ausgerüstet und kostet komplett 3.599 Euro.
Bei den insgesamt 7 Papalagi-Modellen dürfte eigentlich für jeden was dabei sein.
captcha sagt:
Sehe ich das richtig, dass das Piniongetriebe den Papalagi Rahmen zusammenhält?
Das ist doch von Pinion gewiss nicht so gewollt.
Iwo sagt:
Nein, das Pinion steckt in einem Gehäuse, im Grunde nichts Anderes als ein Tretlagergehäuse, das allerdings ziemlich gewöhnungsbedürftig aussieht.
ssx sagt:
Jupp, trotzdem sehen die Papas für mich immer irgendwie komisch aus, als ob die Dimensionen von Radgröße und Steuerrohrlänge miteinander ein Bild von einem Fahrrad, gezeichnet von einem Kind, ergeben – irgendwie unharmonisch. Das Problem habe ich allerdings bei vielen 26 Zöllern…
CAPTCHA sagt:
Beim mtbcycletech Papalagi eben nicht!
zum Vergleich:
http://www.mtbcycletech.com/custom/mtbcycletech/upload/pic/hzyf55_Pinion_black.png
vs Pingion Vorgabe:
http://pinion.eu/discover-pinion/pinion-p1-18/
Iwo sagt:
Interessant! Da scheinen sie sich was eigenes ausgedacht zu haben. Danke für die Fotos!
Gruß
Iwo
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Fragt sich nur ob es in die richtige Richtung geht.