In einem gar nicht so fernen Land, wo auch deutsch gesprochen wird, Fahrräder allerdings Velos heißen, sitzt eine kleine aber feine Rahmenbauschmiede in Zürich. Die Rede ist von DREIER Cycles.
Heute gibt es wieder mal ein Bike Build Video aus dem Hause Light Wolf. Das Traumrad ist ein Gravelbike von Urwahn – berühmt für das fehlende Sitzrohr – in Kooperation mit Acros. Hergestellt werden die Rahmen von Urwahn übrigens in der Nähe von Dresden. Was sagt ihr dazu? Würdet ihr das Rad gern mal fahren?
Es gibt so Fahrräder, die sind was besonderes. Wenn man sie auf Instagram sieht, hört man auf zu scrollen. Wenn sie einem im Wald oder auf der Straße begegnen, spricht man die Fahrerin oder den Fahrer an. Uns erging es letzte Woche mit dem in der Pascal Albrechts heimischen Werkstatt gebauten und auf den bescheidenen Namen hörenden ALPA007 genau so. Grund für uns Kontakt mit Pascal aufzunehmen und ihn das Rad ganz im Detail vorstellen zu lassen:
Wir wurden schon häufig gefragt: Welches Rad soll ich mir kaufen? Worauf muss man beim Kauf am meisten achten? Woher weiß ich, was ich brauche? Aus diesem Grund haben wir uns entschlossen eine kleine Kaufratgeberserie zu machen, die die wichtigsten Fragen beim Kauf eines Fahrrads mit einem Rahmen aus Stahl beantwortet. In der ersten Folge geht es um den richtigen Radtyp.
In kleinen Örtchen Samerberg unweit des Chiemsees lassen Christoph Lindner und sein Team Radträume wahr werden. Mit der kleinen Marke Einhorn Bikes kann sogut wie jeder Wunsch erfüllt werden, den man an ein Custom-Bike so haben könnte – egal ob Stahl, Alu, Edelstahl, Titan oder Carbon. Natürlich interessieren wir uns vor allen Dingen die Stahl- und Edelstahlflitzer aus der bayrischen Radschmiede.
„Cycle of Ancestry“ ist ein Film über Mario Ordoñez-Calderón, einen Maya-Amerikaner der ersten Generation, der mit seinem Tumbleweed 1.500 Meilen durch die Yucatan-Halbinsel fährt, um sein kulturelles Erbe zu erforschen und zu lernen, wie seine Wurzeln seine Zukunft formen können. Wahnsinnig starke Bilder und inspirierende Geschichte.
Nach nicht mal 2 Jahren auf dem Markt und ca. 5 Jahren seit Entwicklungsbeginn ist aus strategischen Gründen wieder alles aus und vorbei bei ThyssenKrupp mit ihrem steelworks-Rennrad. In einer E-Mail heißt es:
GCN+ hat eine Doku über die Geschichte der Traditionsfirma Columbus gedreht. Die volle Dokumentation gibt es hinter der Bezahlschranke. Hier der Trailer:
Direkt vorab: Dieser Artikel wird nicht ganz Materialsortenrein. Wenn man über additive Fertigung im Fahrradbau redet, kommt man an Titan nicht vorbei. Wir dachten, dass es für Euch allerdings auch interessant sein könnte, wo die Reise in Bezug auf 3D-Druck in den nächsten Jahren so hingeht und haben uns deswegen auf den metallischen 3D-Druck im Allgemeinen konzentriert.
SOUR aus Dresden hat seine Bikes geupdatet, ein neues Modell rausgebracht und mit vielen netten kleinen Details ausgestattet. Aber alles in Ruhe der Reihe nach.
Der Winter ist die perfekte Jahreszeit, um sich Gedanken über die Wartung (engl. Maintenance) und Pflege (engl. Care) seines Rads zu machen. Das häufig gegen Stahlrahmen ins Feld geführte Argument des Rosts bzw. der Korrosion lässt sich nämlich durch ein paar Handgriffe entkräften und seinem Rad kann dadurch bei entsprechender Handhabung ein nahezu ewiges Leben geschenkt werden.
Bei FERN Fahrrädern denken die meisten von uns wahrscheinlich an wunderschön lackierte, ausgetüftelte, durchdachte und akribisch und mit Auge für das Detail von Hand gefertigte Fillet-Brazed-Reiseräder. Die Räder sind ins besondere für ihre individuellen Rack-Konstruktionen berühmt.
Seit einigen Monaten ist Sour Bicycles 100% rider owned, was in neuen progressiven Projekten und einer Zusammenarbeit mit Alter-Freerider Timo Pritzel mündet. Man darf auf jeden Fall gespannt auf was für Rädern die beiden Herren im Video genau unterwegs sind, aber Hardtails sind es ganz bestimmt keine…
Uns ist klar, das Bombtrack seit einiger Zeit keine #steelonly Firma mehr ist, aber mit noch immer über gut 50% Stahlanteil, kann man sich den Appetizer für 2021 trotzdem Mal ansehen.
Die US-Brauerei Sierra Nevada ist dem ein oder anderen auch in unseren Breitengraden bekannt, aber um die Bekanntheit ein wenig zu steigern, betraut die PR-Abteilung hin und wieder Rahmenbauer ein Rad zu bauen, das diese wohl ziemlich frei dem Thema oder dem drumherum widmen dürfen.
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