New Craft: 5 Continents, 5 Frames

Bei dieser Aktion anlässlich der XXI. Trienale di Milano kann man nur genüsslich mit der Zunge schnalzen. So haben Columbus und die Handwerks- und Künstlervereinigung Canfartigianato fünf Rahmenbauer aller Kontinente mit einem Stahlrahmen nach ihren persönlichen Vorstellungen beauftragt, die aktuell auf der Trienale gezeigt werden. Motto: New Craft: 5 Continents, 5 Frames.

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Hinguckpflichtig: Svevo Magic World

Über Svevo Bikes habe ich das letzte Mal sage und schreibe vor 5 Jahren geschrieben. Vielleicht, weil ich Thomas Dorsch immer als Konzeptentwickler und nicht als Rahmenbauer bzw. Hersteller im Hinterkopf hatte. Aber im Grunde ist es doch vollkommen egal, ob jemand seine Ideen mehr für sich oder mehr für andere auslebt. Hauptsache er oder sie hat Ideen. Und da ist mir bei Svevo nicht bange. Außerdem ist es nie zu spät, über Schönes zu berichten.

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Freie Rahmenwahl: Rozzo Cycles

Jaromir Hruby aka Rozzo Cycles aus Tschechien (Danke an Philipp für den Tipp!) ist bereits seit einigen Jahrzehnten als Fahrradmechaniker und Rahmenbauer unterwegs, u.a. auch für Festka. Dabei scheint er keine besondere Vorliebe bezüglich der verwendeten Materialien zu haben: So kann man bei ihm Rahmen aus Stahl bzw. Edelstahl, Alu und Carbon bekommen – oder in Kombinationen verschiedener Materialien. Einen schönen Überblick über die Bandbreite bietet die Rozzo-Galerie.

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Aus der Tiefe des Ozeans: Meerglas

Über Thomas Becker Fahrradrahmenbau aka Meerglas aus Berlin weiß ich leider rein gar nichts (trotzdem Danke an Andreas für den Tipp!). Und auch seine Website kocht noch auf Sparflamme. Dieser Unkenntnis könnte ich eventuell auf der Berliner Fahrradschau, auf der ich nach 2 Jahren Pause wieder aufschlagen werde, Abhilfe schaffen.

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Hochbau-Unternehmung: bedovelo Crossblue

An diesem Stahlrahmen Crosser von Beat Baumgartner aka bedovelo kann man eingies sehr gut erkennen: Man sieht, was man als Rahmenbauer alles bereit ist, für die Liebste zu tun, beispielsweise stundenlanges Muffenpolieren. Und man erkennt, warum ein klassisch waagerechtes Oberrohr zwar schön fürs Rad, aber nicht besonders toll für die Gesamtästhetik ist, wenn der Wunsch nach aufrechter Sitzposition erfüllt werden soll, da man zwangsläufig einen Spacerturm errichten muss. In diesem Fall recht hoher Natur.

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Feingranulares vom Zuckerwürfel: Granule Frameworks

Wenn ich es richtig verstehe, steckt hinter der 2014 gegründeten Rahmenbau-Schmiede Granule Frameworks aus Kent/UK die Designagentur Sugar Cube Studios. Allzu viel ist noch nicht zu sehen, aber es scheint eher in die sportliche Richtung zu gehen. Hier zwei Beispiele von Stahlrahmen-Rennrädern. Granule wird auch auf der diesjährigen UK Handmade Bicycle Show im April zu sehen sein. Mehr Fotos zu den beiden Bikes gibt es übrigens bei Instagram.

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