Als 1985 Richard und Nicholas Crane den Kilimandscharo mit 2 Stahl-ATBs auf dem Buckel und unter dem Hintern in Angriff nahmen, ahnten sie sicher nicht, dass knapp 30 Jahre später jemand auf die Idee kommen könnte, den Style dieser Urzeit-ATBs – und den Geist dieser Expedition – wiederzubeleben.
Das für 2014 leicht überarbeitete Veloheld.Lane stellt aus meiner Sicht den Prototypen eines optisch wie technisch gelungenen 28 Zoll Stahlrahmen-Tourers für die Stadt und Touren in eher flacherem Gelände dar.
Wer auf den bisherigen Website-Link des italienischen Traditionsherstellers Viner klickt, landet eben nicht auf dieser, sondern bereits seit einem Weilchen auf einer Facebook-Seite namens Viner Cicli e Telai. Hintergrund dessen ist mit Sicherheit die bedauernswerte Isolvenz der Marke 2012/2013. Und die Wiederauferstehung im selben Jahr in einer mir nicht bekannten Form mit mir nicht bekannten Personen.
Man muss nicht unbedingt auf Goldkettchen über dem Brust-Toupet stehen, um die folgenden Rennrad-Modelle von Casati zu mögen. Aber ein wenig goldig sollte es einem doch ums Herz werden, wenn man sich die Details näher betrachtet.
Auch die finnischen Freunde von Pelago haben für 2014 einiges zu bieten. Bei einem langen Gespräch auf der Eurobike im letzten Jahr durfte ich beispielsweise schon das neue Allround-Modell Sibbo bestaunen.
Dass Radfahren u.a. durch den Trend zur Laufradverfettung immer mehr auch zur Wintersportart wird, ist scheinbar nicht aufzuhalten. Und über Schanzen und andere knochenbrechenden Hindernisse springen die jungen Wilden ja auch besonders gerne. Insofern sei mir das kleine Wortspiel in der Überschrift dieses Blog Post erlaubt.
Was Rahmenbauer Rob English in dieses grandiose E-Cargobike gepackt hat, lässt den Stahlrahmen-Blogger und vielleicht auch andere erstmal verblüfft staunen. Und begeistert, denn dieses Sahnestückchen gehört für mich in punkto Design (über die Fahrbarkeit und Praxis-Tauglichkeit kann ich natürlich nichts sagen) zu den absoluten Über-Exemplaren dieser Gattung.
Veloheld stellt in Anbetracht ihres Fatbike Prototypen Veloheld.Fat.Iron die durchaus berechtigte und trendkritische Frage, wer eigentlich so ein Bike braucht. Aber diese Frage könnte man bei praktisch jedem Konsumprodukt stellen und – bei konsequenter Antwort – dürfte nicht viel übrigbleiben.
Die britische Bikemarke Starley wurde nach den mir völlig unbekannten britischen Fahrrad-Pionieren James und John Kemp Starley benannt, die beide im 19. Jahrhundert in der Fahrrad- und Automobilbranche ihr Unwesen trieben.
Anlässlich des zweijährigen Bestehens des Pariser Radladens „En Selle Marcel“ hat Victoire Cycles gemeinsam mit dem Shop-Chef ein wirklich schönes Duo auf die Felgen gestellt:
Wenn man die beiden Begriffe „Monster-Crosser“ und „Wolverine“ im Kopf zusammenfügt, kann man vielleicht grob erahnen, wie Soma die Namensfindung ihres neuen Monster-Crossers gestaltet hat. Oder auch nicht …
Da ich gerade nur wenig Zeit habe, hier eine kleine Fotostrecke á la „Rahmenbau von A-Z“. Urheber des Ganzen ist Mike Pearson aka Munin Bikeworks, Absolvent der Bicycle Academy und jetzt seines Zeichen frischgepresster UK-Rahmenbauer.
Wer gerne einen klassischen Low-Trail Randonneur-Rahmen fahren möchte, hat inzwischen bei Serienmodellen eine gar nicht so kleine Auswahl ….. genau: an US-Herstellern, während davon in Europa weit und breit nicht viel zu sehen ist.
Die Jungs von Tonic Fabrication stehen offensichtlich auf ungewöhnliche, attraktive Hinterteile an Crossern. Nur so sind die folgenden Beispiele zu erklären. Viel mehr ist dazu eigentlich nicht zu sagen. Die tatsächliche Federwirkung der Soft Tails würde mich aber dann doch interessieren.
Achielle gehört zu den belgischen Traditionsherstellern mit langer Geschichte seit 1946. Die Unterzeile „Vintage & Nostalgic Bicycles“ im Firmennamen dürfte halbwegs gut beschreiben, welcher Art von Stahlrahmen-Bikes sie sich verschrieben haben.
Nachdem der Hersteller (und ich im Anschluss) bereits im Oktober letzten Jahres den neuen Disc-Crosser von Pure Bros Cycles angekündigt hatten, steht er jetzt tatsächlich pünktlich zum käuflichen Erwerb im virtuellen Regal.
In der allgemeinen Fatbike-Schwemme hätte ich fast vergessen, dass auch die britischen Kollegen von Charge inzwischen auf diesen dickfüßigen Zug aufgesprungen sind.
Die Zeiten, in denen Indienrad ausschließlich das tatsächlich in Indien produzierte Modell Roadster anbot, sind schon länger vorbei. Nach dem 2-Gang-Renner Racer erobert nun das nächste Stahl-Modell den urbanen Dschungel.
Kleiner Scherz vorab: Mit dem Markennamen „Troica“ dürfte man in Griechenland leichte Imageprobleme haben und nur wenige Käufer finden. Aber das dürfte ohnehin kein Vertriebsziel sein.
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