Bei den meisten Cargobikes befindet sich die Ladefläche zwischen Vorder- und Hinterrad, wobei die Lenkkonstruktion unterhalb der Lafedfläche zum Vorderrad geführt wird. Das ist mit Sicherheit nicht die schlechteste Wahl, zumal die Beladungshöhe der Plattform dadurch nicht beeinträchtigt wird. Als Richtwert sollte sie vielleicht die Augenhöhe des Fahrers nicht überschreiten ;o)
„Support your local manufacturer“ ist ja im Grunde eine hübsche, unterstützenswerte Idee. Es gibt immer wieder Unternehmen, die genau den lokalen (oder zumindest regionalen) Bezug in ihrer Marketing-Kommunikation ganz nach oben rücken, was man ihnen auch kaum vorwerfen kann.
Die 29er Experten von Gasventinove machen ein neues, mitteldickes Fässchen auf: Aktuell haben sie eine Crowdfunding-Kampagne zur Finanzierung eines 650B Halbfett-Bikes gestartet: das Gasventinove Rovagrossa 27.5.
Dass man auch ein Rennrad mit Stahlrahmen durch schmerzfreien Einsatz von Carbon-Komponenten und Columbus XCr bzw. Spirit Geröhr auf 6kg Gewicht bekommt, ist für gut informierte Kreise nicht unbedingt neu, aber eigentlich nicht die Story dieser Geschichte.
Die Kombination aus Stahlrahmen und Leder-Accessoires hat sich nicht erst seit Brooks Sätteln bestens bewährt. Aber wo Brooks quasi schon Mainstream ist, kann man dem Ganzen natürlich noch einen luxuriöseren Hut aufsetzen:
Mit dem persönlichen Geschmack ist es bekanntlich so eine Sache. Am besten, man sagt gar nichts dazu und genießt bzw. lässt genießen, was man genießen möchte. So kann man diesen Stahlrahmen 29er von Sword Cycles im Camouflage-Look mögen oder nicht.
Ihr erinnert Euch noch an die kleine Serie „Hey, hier kommt Alex …“ rund um Alex‘ Rahmenbaukurs bei The Bicycle Academy? Wie viele sicher wissen, wurde aus Alex inzwischen Portus Cycles und er hat wieder Neues auf der Pfanne. Wie schon bei der Rahmenbau-Serie lasse ich ihn als Gastautor selbst zu Wort kommen – unzensiert und unbezahlt. Bitteschön:
Wer von Euch wie ich schon in den 70ern Radfahren durfte, erinnert sich bestimmt noch an das gute alte Klapprad – ein Vorläufer aktueller Falträder und Minibikes. Was damals eher als lahm und alles andere als hip galt, ist heute ein ziemlich cooles Stück Nostalgie.
Zino Frames ist ein 2012 in Turin gestarteter Rahmenbauer, der den Fokus nicht nur, aber vor allem auf Cyclocrosser mit Stahlrahmen aus Columbus Zona Rohrsatz und klassischen Canti-Bremse richtet. Besonders scheinen es ihm (und seinen Kunden) grafische Details angetan zu haben, wie auch bei dem grünen Bahnrahmen weiter unten.
Wer ein hochwertiges, neues Rennrad in gemuffter Bauweise und klassischen Look sucht, kommt – zumindest bei Serienherstellern – kaum an italienischen Retro-Modellen vorbei. Wer das nicht will, muss meist den Gang zum Rahmenbauer wagen. Franz Funk aka Cubetto kombiniert nun quasi den Maßrahmenbau mit einer Spielart von Serienproduktion und befriedigt damit den Wunsch nach klassischem Rennstahl.
Auch wenn der Fixie-Boom aus meiner Sicht längst vorbei ist, scheuen sich manche Hersteller nicht, ihre Interpretation dieser eher bremsarmen Radgattung auf den Markt zu werfen.
Wenn einem kurz hintereinander zwei bislang unbekannte, stählerne Bikemarken aus einer Stadt begegnen (Toronto), ist das auch mal einen Beitrag wert – auch wenn für den einen oder anderen die Räder selbst weniger interessant sein dürften.
Mini-Bikes liegen meiner Meinung nach vollkommen zurecht im noch nischigen, aber langsam wachsenden Trend. Sie sind wendig und handlich und lassen sich problemlos ein paar Treppenstufen ins Büro oder in die Wohnung tragen. Und mal ehrlich: beim Commuter-Einsatz in der Stadt braucht kein Mensch wirklich einen ausgewachsenen 28 Zöller mit zwei Dutzend Gängen – außer für das Ego.
Auch Chris Kings hauseigene Rahmenmarke Cielo kommt nun mit einem hochwertigen Stahl-Rennradmodell für Scheibenbremsen, das sich eher an die flottere als die gemütliche Rennrad-Fraktion richtet.
Auch eine hübsche Mischung aus Retro und Moderne zeigt dieser 29+ von 44Bikes in der Plus-Version als Fatbike auf Sparflamme. Die Rohloff Speedhub und die hydraulischen XTR-Scheibenbremsen sind für die Moderne verantwortlich, während die Lackierung und silberne Komponenten sowie der gute alte Rolls Sattel den Blick nach hinten richten. Sehr hübsch und clean!
Was tut man, wenn eine 25er Jubiläumsgruppe der Shimano Dura Ace im Köfferchen rumliegen hat? Na klar, man organisiere sich einen echt exotischen Rennrad-Stahlrahmen aus Japan und baue das Rad damit fachmännisch auf.
Die Kombination aus Alt und Neu, sprich: Stahlrahmen mit Retro-Elementen und Rohloff Speedhub habe ich ja auch schon an meinem Vogel Randonneur ausgiebig testen dürfen.
Die ungewöhnlichen Rahmenkonstruktionen von Van Hulstejn kann man getrost schon heute als Design-Ikonen bezeichnen, auch wenn sie erst wenige Jahre auf dem Markt sind.
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