Von fetten Schwänen: Meriwether Cycles Fatbike
Warum in aller Welt man bei einem Fatbike eine Federgabel benötigt, erschließt sich mir nicht ganz. Muss es aber auch nicht, solange der Kunde bzw. in diesem Fall die Kundin zufrieden ist.
weiter lesenWarum in aller Welt man bei einem Fatbike eine Federgabel benötigt, erschließt sich mir nicht ganz. Muss es aber auch nicht, solange der Kunde bzw. in diesem Fall die Kundin zufrieden ist.
weiter lesenComtat vertreibt in London nicht nur die Rennräder der italienischen Traditionsmarken Chesini, Tommasini, Casati und Sarto, sondern hat auch eigene Rennradmodelle aus Stahl, Titan und Carbon am Start.
weiter lesenMit der Individualität beim Stahlrahmen-Bike auf Herstellerseite ist es so eine diffizile Sache. Während Rahmenbauer beispielsweise gerne eigene Ausfallenden oder Muffen entwickeln bzw. verfeinern, tun sich viele „Standard“-Hersteller eher schwer damit – auch aus Kostengründen. Denn ein in großer Stückzahl gefertigtes Rad muss irgendwie Massengeschmack-kompatibel sein. Außerdem wechseln die Sortimente viel zu schnell, um jedes Mal etwas Neues auf die Beine zu stellen. Die Folge ist oft ein austauschbarer Look mit angepasstem Branding.
weiter lesenWer Elian Cycles kennt, kennt bereits einen wesentlichen Teil von Primarius Bicycles aus Holland. Denn bei dieser neuen Stahlrahmen-Marke wirkt Elian Veltman als Chef-Rahmenbauer.
weiter lesenÜber die klassischen Stahlrahmen-Modelle von Raleigh USA, die es bis dato nicht in Europa zu kaufen gab, habe ich ja an der einen oder anderen Stelle schon berichtet (einfach die Suchfunktion mit „Raleigh“ füttern). Nun hat sich der Konzern offenbar eines Besseren besonnen und vom stählernen US-Angebot inspirieren lassen (danke übrigens noch für den Tipp Volker!).
weiter lesenÜber die Schweizerisch-Japanische Minivelo-Verbindung Bruno habe ich ja schon ein paar Mal geschrieben (einfach die Suchfunktion nutzen). Jetzt haben die Kleinrad-Begeisterten ihr Sortiment für 2015 aufgefrischt, das es wie bisher leider nicht direkt in Deutschland zu kaufen gibt.
weiter lesenWährend es bei vielen aktuellen Citybikes an sogenanntem „Style“ unmöglich fehlen darf, gibt es auch Radler, die das Ganze offensichtlich etwas pragmatischer sehen – ohne auf zeitlosen Stil zu verzichten.
weiter lesenWenn am Weihnachtsbaum die Lichter funkeln, könnte es nicht schaden, ein entsprechendes Geschenk darunter zu drapieren, das diesem Glanz gerecht wird.
weiter lesenJoachim Backes, Ex-Chef der Langenberg Fahrradmanufaktur, ist seit April 2013 sein eigener Herr. In der Backes Stahlrahmenmanufaktur in Kassel tut er das, was der Name besagt.
weiter lesenDer Strom neuer Rahmenbauer reißt einfach nicht ab und es stellt sich mit jedem neuen Kandidaten die Frage, wann dieser (im Vergleich zum Mainstream immer noch) Nischenmarkt der Stahlrahmen-Bikes gesättigt sein wird. Nicht dass ich es mir wünschen würde, aber viele kleine Hersteller und Rahmenbauer haben ohnehin schon dauerhaft zu kämpfen.
weiter lesenAuch wenn ich mich selbst radelnderweise nicht im Gelände bewege, kann ich Fatbikes (natürlich mit Stahlrahmen) nicht einen gewissen Charme absprechen.
weiter lesenWenn man seiner Website die URL velo-sur.mesure.fr verpasst, ist es nicht sonderlich schwer zu erraten, welche Profession sich dahinter verbirgt (merci für den Tipp Henry!!!).
weiter lesenRadler/innen, die nicht erst ein paar Jahrhunderte auf ihren Heiligenstatus warten und gleichzeitig noch stilvoll durch die Stadt radeln möchten, finden jetzt bei Bella Ciao eine attraktive Lösung:
weiter lesenCardoso Cycles aus Sao Paulo in Brasilien zählt zu den wenigen südamerikanischen Rahmenbauern, die sich der Philosophie „Steel is Real“ verschrieben haben. Seit 2010 bietet der Industriedesigner Denis Cardoso, der das Rahmenbau-Handwerk u.a. am United Bicycle Institute (UBI) in Portland erlernt hat, seinen Kunden Stahlrahmen-Bikes nach Maß für jeden Einsatzbereich.
weiter lesenVielleicht war ich gerade ein wenig indisponiert, aber so hat es ein bisschen gedauert, bis ich das Produktangebot von Ciclitorino aus (na klar!) Turin verstanden habe. Wobei ich es, offen gesagt, immer noch nicht vollständig kapiere. Was auch daran liegen könnte, dass die Produktbeschreibungen mehr als rudimentär sind.
weiter lesenViel extremer könnte der Kontrast zu den vorher vorgestellten Edel-Bikes von Ascari kaum sein – sowohl was Design und Ausstattung der Räder angeht als vor allem den Einsatzzweck und die Bedeutung dahinter.
weiter lesenBeim Anblick der Räder von Ascari Bicycles aus Portland gerate ich in einen Zwiespalt: einerseits begeistert mich die enorme Liebe zum Detail und die Kreativität der beiden Macher Helio Ascari und Gary Mathis. Auf der anderen Seite verwandelt sich dadurch das Fahrrad als Ausdruck puristischer Fortbewegung und eines gewissen Understatements (dem ich gerne nachhänge) in ein etwas selbstverliebtes Objekt, das eher zum stillen Betrachten desselben in einem Showroom einlädt als zum Fahren. Diese ganzen Leder-Fesselspiele sind mir schlicht und einfach zu viel. Und sie nehmen dem Rad in meinen Augen mehr, als sie ihm geben.
weiter lesenNachdem mich nun schon zwei Leser auf die neuen Stevens Race Classic Retro-Modelle in Stahl aufmerksam gemacht haben (Danke Stefan & Frank), kann ich mir diesen Beitrag nun wirklich nicht mehr ersparen … was ich ohnehin nicht getan hätte, denn die drei Modelle sind durchaus der Erwähnung wert. Übrigens fuhr ich vor ca. 15 Jahren auch einmal ein Stevens 7.1.2 Stahl-MTB, das ich nach kurzer Zeit (leider) wieder verkaufte, als ich feststellte, eigentlich kein MTB-Fahrer zu sein … aus heutiger Sicht: schade!
weiter lesenKlassische Randonneure im Constructeur-Stil sind wieder en vogue. Während sich die meisten Radler damit zufrieden geben, den klassischen Look zu bekommen, setzen sie oft auf moderne Technik wie Nabendynamos, Renn- oder Scheibenbremsen und 10-fach Kettenschaltungen oder Rohloffs.
weiter lesenDas Restaurieren schöner alter Stahl-Fahrräder ist schon längst kein schräges Hobby oder ein kurzlebiger Trend mehr, sondern ein ernstzunehmender Wirtschaftszweig innerhalb der Fahrradbranche. Mehr und mehr eröffnen Werkstätten insbesondere in den Großstädten, um den wachsenden Wunsch von Menschen mit Geschmack und Hipstern nach stylishen Rädern zu befriedigen, deren Aura und zeitloses Design von aktueller Standardware nur schwer zu erreichen ist.
weiter lesenWer sich für einen Maßrahmen vom Rahmenbauer des Vertrauens entscheidet, hat nicht immer die selben Beweggründe: die breite Palette der Motivationen reicht von körperlichen Besonderheiten, die einen Standardrahmen verhindern, bis zum Wunsch nach einem exklusiven Unikat.
weiter lesenÜber das 40jährige Jubiläum des kanadischen Rahmenbauers Marinoni und das dazu gehörige Jubiläumsmodell 40 SL bzw. 40 Zona habe ich bereits im Februar berichtet.
weiter lesen