Eingangsbestätigung: Quella Signature One und Varsity

Nein, man muss nicht gleich tausende von Euros ausgeben, um ein solides Fahrrad zu erwerben, an dem man lange Freude hat. Nein, man muss auch nicht krampfhaft 30 Gänge durch die Stadt schleppen, um von A nach B zu kommen. Und ja, man darf im Marketing ruhig etwas lauter werden, um auf seine Produkte aufmerksam zu machen.

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Neu und jetzt auch stahlgegabelt: Pure Bros Bikes 2013

Während viele (auch kleinere) Hersteller es sich zur Gewohnheit gemacht haben, ihre neuen Bikes zur Eurobike zu präsentieren, läuft das bei Pure Bros aus Mannheim wie gewohnt in anderen Bahnen. Zum Glück, denn zu Anfang des Jahres gibt es meist wenig Aufregendes zu berichten. Fangfrisch deshalb die funkelniegelnagelneue Website der puren Brüder inklusive neuer bzw. überarbeiteter Bikes:

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Antizyklisch, puristisch, sportlich: Pure Bros Finest Limited Cycles 2012

Das Gros der Bike-Hersteller bastelt seine Produktentwicklungszyklen so zusammen, dass zumindest Prototypen auf der Eurobike zu sehen und die Kaufmodelle (bei optimalen Produktions- und Logistikprozessen … die Hoffnung stirbt zuletzt) im Frühjahr des kommenden Jahres verfügbar sind. Das hat den Vorteil, dass man sich auf einen Schlag einem gigantischen Publikum und der Fachpresse vorstellen kann. Man setzt sich aber gleichzeitig der Gefahr aus, in der Fülle an Produktneuheiten unterzugehen. Und es kostet richtig viel Geld.

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Zum Beispiel Fuji: Alibi-Bikes in Stahl

Gerade bei großen Bike-Herstellern, die im Radsport aktiv sind und auf Carbon und Alu als Rahmenmaterial setzen, hat man immer wieder den Eindruck, dass Stahlbikes im Sortiment nur als Auffüllmaterial dienen und ziemlich bemüht das Image fördern sollen, anstelle eine ernst gemeinte Position in der Produktpalette einzunehmen.

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Neue Spielkameraden im Großstadtdschungel: bellitanner

Offen gesagt, war ich in einer ersten Spontanreaktion versucht, gar keinen Beitrag über bellitanner zu schreiben. Einfach aus dem Grund, weil mir der Singlespeed-Markt durchaus gesättigt und schon länger etwas überhitzt scheint. Aber letztendlich weiß niemand, wie sich der Markt entwickeln wird (abgesehen vom nicht mehr aufzuhaltenden E-Bike-Trend) und es könnte sich lohnen, die Augen offen zu halten.

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Schöne Bescherung: Rahmenset für 50 Cent … vielleicht!

Wenn sich ein Jahr dem Ende zuneigt, ist wieder Weihnachtsaktionszeit bei Deutschlands Fahrradherstellern und -händlern … zumindest bei einigen. Man will ja seine Lager für die Kollektion des nächsten Jahres freiräumen. Das Ganze wird dann oft in mehr oder weniger kreative Weihnachtsaktionen verpackt oder ungeschminkt humorlos verhökert.

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Darf’s ein bisschen weniger sein? Stahlrahmen in XXS.

Räder für kleinere Menschen sind nicht gerade die Spezialität der großen Markenhersteller, bei denen man wohl oder übel die kleinste Rahmengröße nehmen und durch entsprechende Komponenten an die Körperproportionen anpassen muss. Das kann funktionieren, allerdings auch zu wenig ästhetischen Ergebnissen führen.

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Very English, not british: English Cycles

Rob English fährt Rennen. Recht ernsthaft, was ihm u.a. den Titel des Zeitfahrchampions in Oregon eingebracht hat. Nebenbei ist er auch noch Maßrahmenbauer. Diese Kombination bietet einen Hinweis darauf, dass er seine Entwürfe gerne renntauglich auslegt, bei Bedarf recht gute Ideen für Zeitfahrer hat und es auch gerne ein paar Gramm weniger sein dürfen. Das ist aber nicht immer so, denn letztendlich baut Rob wie jeder gute Rahmenbauer das, was seine Kunden wünschen und brauchen. Und ebenso wie jeder gute Rahmenbauer verfügt er über einen unverwechselbaren Stil, der ihn aus der Masse heraushebt und der auch bei der Kaufentscheidung hilft.

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