Es gibt so Fahrräder, die sind was besonderes. Wenn man sie auf Instagram sieht, hört man auf zu scrollen. Wenn sie einem im Wald oder auf der Straße begegnen, spricht man die Fahrerin oder den Fahrer an. Uns erging es letzte Woche mit dem in der Pascal Albrechts heimischen Werkstatt gebauten und auf den bescheidenen Namen hörenden ALPA007 genau so. Grund für uns Kontakt mit Pascal aufzunehmen und ihn das Rad ganz im Detail vorstellen zu lassen:
Die EUROBIKE 2019 ist vorbei und in der kommenden Woche präsentieren wir Euch eine Auswahl der stählernen Zwei- und Mehrräder, die wir auf der Messe entdeckt haben. Den Anfang (nach dem kleinen Video gestern) machen wir mit Rennrädern und Gravel-Bikes auf der diesjährigen EUROBIKE in Friedrichshafen am Bodensee.
EDDY MERCKX
Rahmenbauer Alex Clauss aka Portus Cycles aus Pforzheim macht Ernst: bei Kickstarter wird noch bis 8. Oktober 2017 fleißig Geld für die ersten Serienmodelle des Pinion Stahl-Hardtails namens Krowd Karl gesammelt. Praktisch: das Finanzierungsziel von 10.000 Euro wurde bereits übertroffen. Und ein bisschen Zeit ist noch. Denn mehr Geld kann natürlich auch nicht unbedingt schaden.
Bei vollgefederten MTBs mit Stahlrahmen halte ich mich meinungsseitig lieber zurück. Was einfach daran liegt, dass ich von dieser Materie nun wirklich überhaupt keine Ahnung habe.
Wieder einmal hat mir ein freundlich-mitteilsamer Leser zu einer neuen Stahlrahmen-Marke bzw. zu einem neuen Stahlrahmen-Bike verholfen (Danke Georg!).
Wenn Horst Krämer aka Zircone mal wieder seinem liebsten Hobby frönt und einen Stahlrahmen baut, bin ich wie immer sehr gerne dabei, darüber zu berichten.
Diese Art des Allroaders gefällt mir: Schöner Gabelkopf, gemuffte oder geschweißter Stahlrahmen aus Columbus Zona, bis zu 40mm Reifenfreiheit, Scheibenbremsen, Gepäckträger- und Schutzblech-Option. Alles dran, was mein Herz begehrt.
Nachdem ich schon wirklich lange nichts mehr über Tannenwald geschrieben habe und sich die Modellpalette stetig erweitert und weiterentwickelt, hier nun mal eine kleine Übersicht mit den Neuerungen für 2016 (vielen Dank übrigens an Rüdiger Kupper für die kleine Infoliste!).
Für alle, die es noch nicht wussten: Von Tommasini gibt es (schon ziemlich lange) nicht nur feinste Stahlrahmen-Rennräder, sondern auch ein MTB namens Synchro Pro, das nach Wunsch für alle Laufradgrößen von 26 über 27,5 bis 29 Zoll gefertigt wird – TIG-geschweißt aus Columbus Zona Rohrsatz und fahrbar mit Federgabel oder Starrgabel.
Achja, schön, wenn die alten Recken sich an ihre Tradition erinnern. So präsentiert Eddy Merckx in seiner gleichnamigen Bikemarke für 2016 nun auch zwei Stahlrahmen-Rennräder. Beide erinnern mit ihrem Namen an glorreiche Zeiten und ebensolche Triumphe des Kannibalen.
Bart Veuger aus Goes in Zeeland bzw. Holland ist Wind Cycleworks. Dass dieser Name irgendwie nahe liegt, wenn man an der Küste lebt, scheint offensichtlich. Und so hat Bart den stetigen Gegner unserer aller Fahrdynamik zum Firmennamen erkoren.
Wer Elian Cycles kennt, kennt bereits einen wesentlichen Teil von Primarius Bicycles aus Holland. Denn bei dieser neuen Stahlrahmen-Marke wirkt Elian Veltman als Chef-Rahmenbauer.
Vielleicht war ich gerade ein wenig indisponiert, aber so hat es ein bisschen gedauert, bis ich das Produktangebot von Ciclitorino aus (na klar!) Turin verstanden habe. Wobei ich es, offen gesagt, immer noch nicht vollständig kapiere. Was auch daran liegen könnte, dass die Produktbeschreibungen mehr als rudimentär sind.
Wer sich für einen Maßrahmen vom Rahmenbauer des Vertrauens entscheidet, hat nicht immer die selben Beweggründe: die breite Palette der Motivationen reicht von körperlichen Besonderheiten, die einen Standardrahmen verhindern, bis zum Wunsch nach einem exklusiven Unikat.
Über den Münchener Rahmenbauer Martin Feist aka Maferro habe ich nur einmal vor ein paar Jahren geschrieben. Die Fotos auf der Website legten damals einen Schwerpunkt in Richtung Rennrad nahe.
„Support your local manufacturer“ ist ja im Grunde eine hübsche, unterstützenswerte Idee. Es gibt immer wieder Unternehmen, die genau den lokalen (oder zumindest regionalen) Bezug in ihrer Marketing-Kommunikation ganz nach oben rücken, was man ihnen auch kaum vorwerfen kann.
Zino Frames ist ein 2012 in Turin gestarteter Rahmenbauer, der den Fokus nicht nur, aber vor allem auf Cyclocrosser mit Stahlrahmen aus Columbus Zona Rohrsatz und klassischen Canti-Bremse richtet. Besonders scheinen es ihm (und seinen Kunden) grafische Details angetan zu haben, wie auch bei dem grünen Bahnrahmen weiter unten.
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