Für die Straßen dieser Welt: Wilier Superleggera und Strada

Im ersten Jahr des Stahlrahmenblogs 2010 berichtete ich über das damals letzte verbliebene Stahlmodell des italienischen Herstellers Wilier namens Gioiello Ramato. Dieses edle Vintage-Modell in abgewandelter Form gibt es heute immer noch unter dem aktuellen Namen Superleggera.

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Lilienstil: Lucas Cycles Fleurs de Lys

Nur kurz etwas aus Tschechien. Stahlrahmen-Rennräder mit barocken Fleur de Lys Muffen sieht man immer seltener. Man muss auch schon einen ausgesprochen klassischen Geschmack haben, um damit warm zu werden. Im Grunde entfalten sie auch erst nach der Lackierung ihre ganze Pracht, wenn die Muffenform z.B. durch Linierungen erst richtig zur Geltung kommt.

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Italienische Fahrräder für das 21. Jahrhundert: Bixxis

Bixxis ist an und für sich schon ein netter, merkbarer Name für eine Fahrradmarke. Praktisch, wenn sich daraus eine Bedeutung ergibt, die man für mehr oder weniger sinnvoll halten kann: Biciclette Italiane per il XXI secolo – Fahrräder für das 21. Jahrhundert. OK …

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Rückblick des Kannibalen: Merckx Liège75 und Roubaix70

Achja, schön, wenn die alten Recken sich an ihre Tradition erinnern. So präsentiert Eddy Merckx in seiner gleichnamigen Bikemarke für 2016 nun auch zwei Stahlrahmen-Rennräder. Beide erinnern mit ihrem Namen an glorreiche Zeiten und ebensolche Triumphe des Kannibalen.

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Bemerkenswert anders: Stelbel

Die italienische Stahlrahmen-Marke Stelbel, benannt nach Gründer Stelio Belletti, gibt es bereits seit 1975. Zwei Jahre zuvor kam Stelio auf die unerhörte Idee, die Rahmenrohre nicht durch Muffen zu verbinden, sondern TIG zu schweißen. Das hierfür 1975 angemeldete Patent führte zum Start der Marke Stelbel, die 1990 wieder ihre Tore schloss und 2013 wieder zum Leben erweckt wurde.

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