Viele Grüße von Alex und René : Royal H Cycles Randonneur

Nein, dies ist keine Restauration eines französischen Constructeur-Randonneurs á la Alex Singer oder René Herse. Vielmehr ist dies eine Neukonstruktion im Kundenauftrag von Bryan Hollingsworth aka Royal H Cycles mit vielen klassischen Komponenten wie Mafac-Bremsen, Huret Schaltung und Umwerfer und T.A. Kurbel.

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Leiser, gelber, Kette: Das zweite Leben des Vogel Randonneur

Der Entschluss, meinen Vogel Rohloff Randonneur grundlegend umzubauen, kam mir schon im letzten Jahr. Warum? Die Rohloff entwickelte sich zum Sorgenkind – nicht in punkto Funktion oder Zuverlässigkeit, denn nichts geht über den Schaltkomfort und die Quasi- Verschaltunmöglichkeit der Rohloff Speedhub, insbesondere am Berg.

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Noch so’n Vogel: Ciclos Noviciado Rohloff Randonneur

Dieser Randonneur von Ciclos Noviciado kommt mir irgendwie bekannt vor, hat er doch konzeptionell eine starke Ähnlichkeit mit der ersten Ausgabe meines Vogel Randonneur (ein Bericht zur zweiten Auflage folgt nächste Woche!), wenn man einmal von den fehlenden Scheibenbremsen und der größeren Reifenfreiheit vom max. 50mm absieht: Stahlrahmen, Doppelplatten-Gabelkopf, Rohloff-Nabe mit Gilles Berthoud Drehgriff.

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Tradition auf die pragmatische Art: Claud Butler Dalesman

Neben Holdsworth gehört auch Claud Butler zu den traditionellen britischen Bikemarken mit langer Historie, die sich bis heute gehalten haben, deren Angebot aktuell aber nahezu ausschließlich den Massenmarkt adressiert (Holdsworth und Claud Butler gehören heute übrigens zur selben Unternehmensgruppe).

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Viel Moderne, ein bisschen Tradition: Tomii Cycles Randonneur

Das ist ein Randonneur mit vielen bezaubernden Details nach meinem Geschmack – von einem meiner US-Lieblinge Tomii Cycles: Fillet Brazed Stahlrahmen, dicke Reifen, Scheibenbremsen, Front-Gepäckträger, moderner Look mit sehr schöner Lackierung. Die Rahmenschalthebel hätte ich mir gespart und die Michelin-Reifen gegen 32er Grand Bois Cyprès (die ich selbst gerade mit voller Begeisterung fahre) eingetauscht, aber jedem das Seine.

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Zum Reiten fast zu schade: Horse Cycles Randonneur

An diesem wunderschönen Randonneur von Horse Cycles gibt es nun wirklich überhaupt nichts zu meckern: vom Einsatz der Edelstahl-Muffen und Gabelkrone über die Farbgebung bis natürlich zu den Gepäckträgern, von denen die Heckversion im Art Déco Stil mit integriertem LED-Lämpchen herausragt, das übrigens komplett inhouse gefertigt wurde. Der Rahmen besteht aus einem Mix aus True Temper und Reynolds 953 Rohren.

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Wie wär’s mit etwas Klassik: Retrocycle Roadaneer

Schon länger warte ich auf den ersten deutschen Hersteller, der sich traut, im Land des scheinbar genetisch bedingten Ingenieursdenkens einen Serien-Randonneurrahmen im klassischen französischen Stil herzustellen, wie es beispielsweise Velo Orange mit dem Rando gelingt … bislang leider vergeblich.

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Kein dickes Ding: Shand Skinnymalinky Randonneur

Skinny Malinky ist die Heldin (oder der Held?) eines alten schottischen Songs, in dem es um einen ziemlich dünnen Menschen geht. Auf der Suche nach einem passenden Namen für ein neues Randonneur-Modell mit naturgemäß schlankem Stahlrahmen scheint Shand Cycles aus Schottland sich dieses Songs erinnert zu haben.

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