Tokyo Fixed in London ist ein Bike-Shop, in dem man nicht nur das Standardportfolio an Marken findet, sondern auch viele kleine Rahmenbauer und Komponenten-/Bekleidungshersteller, u.a. mit Feather Cycles und Cherubim zwei meiner Rahmenbauer-Favoriten.
Gute Nachricht kommt von der EHBE 2012: auch im nächsten Jahr wird es wieder einen Rahmenbauer-Wettbewerb geben. Wie schon bei der Auflage 2010, als Julie Racing Design und Le Cadre um den tollsten Randonneur wetteiferten, wird es auch bei der kommenden EHBE-Ausgabe zu einem Wettkampf der Meister kommen.
Es gibt verschiedene Wege, sein Bike zum nicht alltäglichen Blickfang zu gestalten und es aus der Masse zu heben, beispielsweise in dem man auf Rahmen- und Komponentenhersteller setzt, die es nicht an jeder Ecke zu kaufen gibt. Oder man lässt vorhandene Komponenten durch kunstfertige Eingriffe in individuelle Einzelstücke verwandeln.
Das Oregon Manifest Constructors Design Challenge 2011 ist bzw. war ein Wettbewerb um die Konstruktion eines vorbildlichen „Utility Bike“, was man wohl nur mangelhaft mit „Gebrauchsrad“ übersetzen kann.
Eigentlich ist dieser Artikel vom reinen Informationsgehalt her ziemlich überflüssig. Schließlich gibt es schon Forenbeiträge von Teilnehmern an Rahmenbaukursen von Christian Pyttel. Und es gibt einen aktuellen TOUR-Beitrag über die Erlebnisse eines Redakteurs als unbedarfter Rahmenbauer.
Nur eine Mini-Vorschau aus Zeitmangel: nach meinem Besuch in der letzten Woche bei einem Rahmenbaukurs von Rahmenbauer-Legende Christian Pyttel in Rastatt darf ich noch etliche Fotos sichten und bearbeiten und überhaupt den Artikel formulieren.
Während die Vintage- und Klassikerszene ehrfurchtsvoll von der italienischen L’Eroica spricht und die Teilnehmerzahlen 2011 auf rund 4.000 gestiegen sind, gibt es ein deutlich kleineres und weitgehend unbekanntes, spanisches Pendant: Monreal.
Spanien zeichnet sich zwar durch eine große Tradition im Radsport aus, aber weniger durch eine solche im Rahmenbau. Auch heute in der Zeit der Stahl-Renaissance herrscht in Spanien quasi gähnende Hersteller-Leere.
Nachdem ich vor einiger Zeit schon über den Singlespeed-/Fixie-Konfigurator von Snake berichtet habe, betritt jetzt ein weiterer deutscher Kandidat mit ähnlichem Geschäftsmodell die Bike-Bühne:
Wer an das klassische Hollandrad denkt, hat immer auch gleich Marken wie Gazelle, Union oder Batavus im Kopf. Dass die Geschichte des Hollandrads bzw. von Rädern aus Holland noch erheblich vielschichtiger und vielseitiger sein kann, zeigt Herbert Kuner auf seiner beeindruckenden Website.
Tja, wie soll man das nennen, was Konstrukteur Lars Loh von LLohTec sich hier ausgedacht hat: wenn man so will, ist das eine stählerne Elektro-Fahrmaschine im Dragster-Look und deshalb duchaus eine Erwähnung wert.
Peloton gehört neben dem ebenso amerikanischen Embrocation, dem englischen Rouleur und dem deutschen Fahrstil zu den wenigen wirklich hochwertigen Bike-Magazinen rund um die weltweite Fahrrad- und Radsport-Kultur … und ohne den marketing- und vertriebsgetriebenen Produkt- und Technikansatz anderer Blätter.
Nachdem die Velohelden mit dem veloheld.lane und Fixie Inc. mit den 2012 erscheinenden Mod Cab bereits flotte City-/Touring-Allrounder mit Gates Riemenantrieb, Scheibenbremse und Nabenschaltung bereitstellen, reiht sich jetzt auch Tout Terrain in den Gates-Disc-Naben-Reigen ein.
Es gibt ja so einige Ex-Profis wie Mario Cippolini oder Andy Hampsten, die nach dem Karriereende ihren guten Namen in eine eigene Bike-Marke verwandelt haben.
Vor ziemlich genau einem halben Jahr berichtete ich über meinen Plan, einen Rennradrahmen nach Maß von Rahmenbauer Ulrich Vogel gestalten und löten zu lassen.
Ich bekomme öfter Anfragen danach, kleinere lokale Bike-Veranstaltungen und Aktionen auf dem Stahlrahmen-Blog anzukündigen. In der Regel lehne ich diese Anfragen mit der Begründung ab, dass ich eigentlich keinen Veranstaltungskalender bringen möchte. Es sei denn, es handelt sich um Events wie EHBE, Freiburg Collective, Berliner Fahrradschau oder Eurobike, bei denen ein klarer Bezug zur Stahlrahmen-Thematik ersichtlich ist, bei denen ich auch meist selbst anwesend bin und über die ich ohnehin Beiträge schreibe.
Da ich mich gerade aus aktuellem Anlass mit Rennlenker-Varianten beschäftige, bin ich auf die wirklich tolle Seite La Rueda Tropical aus Miami gestoßen, auf der sich der Autor u.a. ausführlich über aktuelle und vergangene Drop Bar Konstruktionen und Geometrien auslässt.
Dass sich Stahlrahmen durchaus für den harten Renneinsatz konstruieren lassen, wenn man ein wenig die traditionellen Pfade verlässt, zeigt das funkelniegelnagelneue Condor Super Acciaio, das die Kollegen von road.cc schon bewundern (und fotografieren durften).
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