Es gibt verschiedene Wege, sein Bike zum nicht alltäglichen Blickfang zu gestalten und es aus der Masse zu heben, beispielsweise in dem man auf Rahmen- und Komponentenhersteller setzt, die es nicht an jeder Ecke zu kaufen gibt. Oder man lässt vorhandene Komponenten durch kunstfertige Eingriffe in individuelle Einzelstücke verwandeln.
Bei Perfect Perforations ist letzteres Programm. Wie der Name schon sagt, geben sie etwa durch Lochen oder Fräsen von Kettenblättern, Ausfallenden, Bremsgriffen und anderen Teilen einem Bike den letzten Schliff. Darüber hinaus können Parts geätzt, poliert, mit Inlays versehen oder graviert werden.
Das sieht toll aus und lässt jede Menge individuelle Gestaltungsspielräume (nicht nur) für klassische und moderne Stahlrahmen zu.
Nils sagt:
An dunklen Regentagen gucke ich auch gerne in Smoliks Buch Fahrradtunning für Rennrad und Mountainbike. Lieber in die 2. Auflage, weil da auch schöne Farbfotos drin sind. Speichelfluß stellt sich aber auch schon bei der 1. Auflage ein.