Traditionsmarke wieder unter Strom: Panasonic Cycle

Einige unter Euch kennen Panasonic vielleicht noch als Bike-Hersteller in den 70er, 80er und 90er Jahren bzw. als Sponsor des holländischen Profi-Teams, bei dem Olaf Ludwig viele seiner sehr vielen Erfolge feierte. Manchen werden auch bei einer weltweiten Auktionsplattform gelegentlich Original-Modelle über den Weg gefahren sein.

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Stählernes für Land- und Stadtstreicher: Hobo Bicycles

Hobo Bicycles aus Coventry/England gehört zu den kleinen britischen Manufakturen, die ich kurz bei Bespoked Bristol erleben durfte. Sie zählen nicht zu den klassischen Maßrahmenbauern, sondern haben vielmehr ein kleines, stählernes Produktsortiment aufgebaut, bei dem allerdings sämtliche Modelle selbst gefertigt werden.

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Tradition auf die pragmatische Art: Claud Butler Dalesman

Neben Holdsworth gehört auch Claud Butler zu den traditionellen britischen Bikemarken mit langer Historie, die sich bis heute gehalten haben, deren Angebot aktuell aber nahezu ausschließlich den Massenmarkt adressiert (Holdsworth und Claud Butler gehören heute übrigens zur selben Unternehmensgruppe).

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Viel Moderne, ein bisschen Tradition: Tomii Cycles Randonneur

Das ist ein Randonneur mit vielen bezaubernden Details nach meinem Geschmack – von einem meiner US-Lieblinge Tomii Cycles: Fillet Brazed Stahlrahmen, dicke Reifen, Scheibenbremsen, Front-Gepäckträger, moderner Look mit sehr schöner Lackierung. Die Rahmenschalthebel hätte ich mir gespart und die Michelin-Reifen gegen 32er Grand Bois Cyprès (die ich selbst gerade mit voller Begeisterung fahre) eingetauscht, aber jedem das Seine.

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Solide Qualität statt Zeitgeist: Bernd Herkelmann Bikes

Es gibt Bike-Hersteller, die einen (vorausgesetzt, man ist entsprechend betagt) gefühlt ein ganzes Radlerleben begleiten, ohne wirklich präsent zu sein. Einer davon ist Bernd Herkelmann, ein wahres Urgestein der deutschen Fahrradszene, der bereits seit 1985 als Maßrahmenbauer und Hersteller von Serienbikes unterwegs ist.

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Guter Stil schweißt zusammen: Breadwinner Cycles

Wenn zwei renommierte und geschmacksverwandte Rahmenbauer sich zusammentun, um gemeinsam etwas Neues zu schaffen, muss das nicht zwangsläufig klappen. Bei Tony Pereira und Ira Ryan, die beide auch schon beim Rapha Continental Projekt beteiligt waren, ist dieses Risiko allerdings ziemlich gering. Zudem scheinen sie neben der Maßarbeit ausreichend Zeit zu haben, um auf die Schnelle eine eigene Marke aus dem Boden zu stampfen.

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Zum Reiten fast zu schade: Horse Cycles Randonneur

An diesem wunderschönen Randonneur von Horse Cycles gibt es nun wirklich überhaupt nichts zu meckern: vom Einsatz der Edelstahl-Muffen und Gabelkrone über die Farbgebung bis natürlich zu den Gepäckträgern, von denen die Heckversion im Art Déco Stil mit integriertem LED-Lämpchen herausragt, das übrigens komplett inhouse gefertigt wurde. Der Rahmen besteht aus einem Mix aus True Temper und Reynolds 953 Rohren.

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Wie wär’s mit etwas Klassik: Retrocycle Roadaneer

Schon länger warte ich auf den ersten deutschen Hersteller, der sich traut, im Land des scheinbar genetisch bedingten Ingenieursdenkens einen Serien-Randonneurrahmen im klassischen französischen Stil herzustellen, wie es beispielsweise Velo Orange mit dem Rando gelingt … bislang leider vergeblich.

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Aus aktuellem Anlass: Oh Tannenwald, oh Tannenwald …

Der letzte Blog Post des Jahres passt thematisch natürlich wie die Kurbel aufs Innenlager: Tannenwald nennt sich die vergleichsweise junge Bikemarke aus dem schönen Roschbach am Fuße des Pfälzer Walds bei Landau. Sie bringen derzeit 2 Modelle mit Stahlrahmen an den Start, die vor Ort am Rand des Tannenwalds gefertigt werden.

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