Wurde auch Zeit: Raleigh UK bringt mehr Stahl nach Europa

Über die klassischen Stahlrahmen-Modelle von Raleigh USA, die es bis dato nicht in Europa zu kaufen gab, habe ich ja an der einen oder anderen Stelle schon berichtet (einfach die Suchfunktion mit „Raleigh“ füttern). Nun hat sich der Konzern offenbar eines Besseren besonnen und vom stählernen US-Angebot inspirieren lassen (danke übrigens noch für den Tipp Volker!).

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Scheibenweise flott unterwegs: Genesis Equilibrium Disc

Im Grunde war es nur eine Frage der Zeit, bis Genesis den Stahlrenner Equilibrium durch eine Disc-Version ergänzt. Ende September ist es soweit: Das Genesis Equilibrium Disc kommt in den Markt und unterscheidet sich nicht nur durch die mechanische Hayes CX Expert Scheibenbremse vom klassischen Pendant:

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Tradition auf die pragmatische Art: Claud Butler Dalesman

Neben Holdsworth gehört auch Claud Butler zu den traditionellen britischen Bikemarken mit langer Historie, die sich bis heute gehalten haben, deren Angebot aktuell aber nahezu ausschließlich den Massenmarkt adressiert (Holdsworth und Claud Butler gehören heute übrigens zur selben Unternehmensgruppe).

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Blitzblanke Nummer: Studio Brisant No. 2

Die Lust auf Chrom beschränkte sich bei mir Anfang der 90er Jahre noch auf die Kettenstrebe und die Gabel meines damaligen CIÖCC-Rennrads. Bis heute habe ich ein etwas zwiespältiges Verhältnis dazu. Deshalb halte ich auch komplett verchromte Stahlrahmen mit polierten Komponenten zwar für eine blitzblanke Bereicherung der Szene, würde mir selbst aber ein solches Rad eher in einen Showroom stellen, als damit zu fahren.

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Dank guter Tipps: Do-it-all-Bikes Teil 2

Nach der ersten kleinen Übersicht über Universalbikes mit Scheibenbremsen unter 1.500 Euro bekam ich ein paar Tipps (Danke Tom und Eckart!!!), die ich gerne aufnehme – plus das Marinoni als nachträgliche Entdeckung. Hier also die nächsten Kandidaten, die wieder belegen, dass dieser Radtyp in Großbritanien und den USA deutlich beliebter und gefragter scheint als hierzulande:

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