Es muss wirklich nicht immer Blingbling sein, wenn es um ein spannendes Stahlrahmen-Bike geht. So wie bei diesem Tourer mit Rohloff und Scheibenbremsen von Rahmenbauer Georg Blaschke, bei dem man wieder einmal den Unterschied von Serienrädern und Custom Bikes besonders gut erkennen kann.
Glanzrad Majestic Stylish Bicycles ist nun wirklich ein ziemlich mächtiger und selbstbewusster Name für eine Fahrradmarke mit Ladengeschäft in Wien. Inhaber Thomas Glanz ist Namensgeber des Ganzen.
Es gibt nicht allzu viele Rahmenbauer, die sich auf Commuter, Citybikes und Tourer spezialisiert haben. Zu den raren Exemplaren zählen Jarod Jerome und Jonathan Garcia aka Jerome Cycles aus Los Angeles.
Tout Terrain hat aktuell ein Sondermodell des Chiyoda als Limited Edition auf die Felgen gestellt. Wobei ich nicht weiß, auf wie viele Exemplare das beschränkt ist.
Die Kombination aus Mixte-Stahlrahmen und Rennlenker fand ich schon immer reizvoll. Ich hatte auch schon Mal daran gedacht, mir so ein Bike aufzubauen. Aber man kann nicht alles haben.
Fahrradkuriere brauchen in der Regel ein solides und flottes Bike mit einem gewissen Style. So wie das folgende von Beat Baumgartner aka bedovelo für den harten Kurierbetrieb in Bern.
Ob das neue Gorilla Bécane nun ein Mixte ist, wie vom Hersteller erwähnt, oder nicht, überlasse ich den Definitionskünsten der Stahlrahmen-Enthusiasten. In jedem Fall ist es FAST eines, wenn man die Doppelstrebe betrachtet, die vom halbierten Oberrohr zum hinteren Ausfallende führt.
Im Kundenauftrag und in Erinnerung an den viel zu früh verstorbenen US-Rahmenbauer Ezra Caldwell aka Fast Boy Cycles hat Tom Callahan aka Horse Cycles diesen funky City-Cruiser mit Rohloff Speedhub und Gates Riemenantrieb gebaut.
Wer wie ich auf Allroader und auf Mixte Konstruktionen steht, schaut beim Van Dessel Whiskey Tango Foxtrott besonders genau hin: Denn das einzige Stahlrahmen-Bike im Stall von Van Dessel bietet nicht nur universelle Einsatzmöglichkeiten, sondern auch eine feine Doppelstrebe statt Oberrohr. Das gefällt mir.
Adsum Cycles aus Montréal/Kanada (Danke für den Tipp Anton!) stehen noch ganz am Anfang der Karriere als Bike-Hersteller und wählten (wahrscheinlich) deshalb erstmal den sichereren Weg: Sie bieten 3 Modelle, die auf demselben Rahmen basieren und sich im Grunde nur durch die Lackierung unterscheiden. So wirkt man breiter aufgestellt, als man tatsächlich ist und geht auf Nummer Sicher, was den Investitionsaufwand angeht.
Die Individualisierung in der Produktion von Industrie- und Konsumgütern ist ein wachsender Trend, der bald eben kein Trend mehr sein wird, sondern schlicht und einfach Alltag. Das gilt auch für die Fahrradbranche.
Wie genau Rivendell auf die Namen der Bike-Modelle kommt, weiß ich auch nicht. Eine gewisses Maß an Phantasie ist ihnen aber nicht abzusprechen. So auch beim Stadt- und Land-Tourer A. Homer Hilsen, das ich hier vor allem deshalb vorstellen möchte, weil es auch in XXL-Rahmengrößen erhältlich und damit ziemlich rar gesät ist.
Über die neue Fahrradproduktionswelle in Detroit, die dem Niedergang der Automobilproduktion etwas entgegensetzen soll, habe ich schon einmal vor knapp 3 Jahren geschrieben.
Man kann ein Stadtrad auch Café Racer nennen, dann klingt es cooler. Aber letztendlich ist es völlig egal, wie man ein Rad benennt. Entscheidend ist auf’m Platz. Und da ist das neue Milan von Brenner Cycles aus Regensburg eindeutig ein Citybike mit starker Anlehnung an einen klassischen Halbrenner.
Da es unzählige Anwendungsgebiete von Fahrrädern gibt, entwickeln und produzieren die Hersteller für jeden Einsatzbereich ein eigenes Modell. Oder gleich mehrere, was dann gelegentlich zu kaum noch wahrnehmbaren Unterschieden führt. Kann man so machen, muss man vielleicht aber nicht.
Auch Hartje hat die Zeichen der Zeit erkannt und – sicher auch als Imageträger – ein schickes 650B Urban Bike auf die Felgen gestellt (bis auf die goldenen Parts, auf die ich gar nicht stehe).
Der Verfeinerung von Stahlrahmen-Bikes sind, wie wir alle wissen, keine Grenzen gesetzt. Dies hat sich die neue Pariser Bike-Manufaktur Maison Tamboite offenbar zu Herzen genommen.
Wer unter 1,60m misst, kommt mit herkömmlichen 700c Laufrädern oft nicht klar. 26 Zöller sind aber heutzutage nicht gerade der Verkaufsschlager und selten zu finden.
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