Die Firma hinter dem Mini Cooper (Auto) hat eine eigene E-Bike-Kollektion mit Stahlrahmen rausgebracht. In eher klassischem britischen Race-Design kommen die vier Modelle Stadt in den Varianten Diamant und Mixte, Singlespeed sowie Randonneur. Alle Modelle verfügen über den displaylosen Zehus-Nabenantrieb, der sich mit dem Smartphone verbinden kann. Preislich liegen die Räder zwischen 2400 und 2800 Euro.
Wer so wie ich seit seiner frühsten Kindheit geprägt durch Frankreichurlaube von französischen Randoneuren wie von Alex Singer geträumt hat, wird mit diesem Rad seine Freude haben. Tom, der Mann hinter Meerglas, hat sich mit diesem Rad mal wieder selbst übertroffen. Aus jeder Pore atmet der Randonneur den Esprit der alten Tage. Flott gesattelt, Yves Montand pfeifend möchte man mit diesem Meerglas einfach losfahren. Viel Spaß mit der Bilderstrecke!
Nach unserem letzten traurigen Post über Dario, wollte ich nach der Babypause eigentlich am Montag wieder loslegen, aber leider haben wir durch eine Vertrags-Umstellung versehentlich temporär unser Internet getötet.
UPDATE: Wie ich gerade erfahren habe, gibt es RIH in dieser Form nicht mehr. Der Rahmenbauer Lester Janssen macht jetzt sein eigenes Ding unter Lester Cycles! der folgende Post ist also eher ein Blick in die Vergangenheit.
Über die US-amerikanische Bikemarke Twin Six hatte ich schon einmal vor ziemlich genau 2 Jahren berichtet. Nach dem Hinweis eines aufmerksamen Blog-Lesers schaute ich wieder einmal um die Ecke auf deren Website.
US-Rahmenbauer Jeremy Shlachter aka Gallus Cycles macht, was andere Rahmenbauer gelegentlich auch tun: Parallel zu den Custom Bikes produziert er eine Kleinserie an Stahlrahmensets in exakt gleicher Konstruktion. Das reduziert seinen Aufwand, senkt die Kosten und ermöglicht kurze Lieferzeiten – im Vergleich zum herkömmlichen Maßrahmen.
Dass Rahmenbauer Thomas Becker aka Meerglas nicht nur Randoneure im Constructeur-Stil beherrscht, zeigt er bei dieser tollen, moderneren Interpretation des sportlichen Langstrecken-Renners.
Dieser hübsche Stahl-Randonneur von Einhorn mit Scheibenbremsen ist mit Sicherheit für einen ziemlich großen Fahrer gebaut, wenn ich mir das lange Steuerrohr ansehe.
Das Tommasini Sintesi ist als Vintage-Rennrad bzw. Fixie schon eine Marke für sich. Nun hat Tommasini auch eine passende Randonneur-Variante des Sintesi auf die Felgen gestellt.
Über Geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten. Deshalb versuche ich es auch gar nicht erst. Dieser Disc Randonneur von Rahmenbauer Talbot Frameworks dürfte die Anhänger gepflegter Stahlrahmen-Bikes wieder einmal spalten.
Auch Basso kann jetzt Randonneur mit Scheibenbremse: Das Basso Ulisse kommt ziemlich klassisch daher mit einem gemufften Stahlrahmen aus (man höre und staune) Mannesmann-Rohren, wie ich sie noch vor 30 Jahren mit meinem Ciöcc-Renner gefahren bin (Mannesmann Oria). Angeblich stammen die aus einem Lageraufkauf aus dieser historischen Zeit. Robust waren die Rohre allemal. Und die Stückzahlen des Ulisse werden sich sicher in Grenzen halten.
Rahmenbauer und (offensichtlich) Randonneur-Experte Thomas Becker aka Meerglas hat Mal wieder im Kundenauftrag zugeschlagen: mit einem zauberhaften Stahlrahmen Disc Randonneur in klassischem Gewand mit Fillet Brazed bzw. Bilaminate-Verarbeitung und gemuffter Gabel sowie Custom Vorbau und Custom Gepäckträger.
Große Menschen haben bekanntlich keine kleinen Probleme, das passende Bike zu finden. Da ist der Gang zum Rahmenbauer oft die einzige Möglichkeit. Und sicher nicht die Schlechteste, wie das folgende XXL-Stahlrahmen-Bike von Thompson Custom Bicycles zeigt.
Über Thomas Becker Fahrradrahmenbau aka Meerglas aus Berlin weiß ich leider rein gar nichts (trotzdem Danke an Andreas für den Tipp!). Und auch seine Website kocht noch auf Sparflamme. Dieser Unkenntnis könnte ich eventuell auf der Berliner Fahrradschau, auf der ich nach 2 Jahren Pause wieder aufschlagen werde, Abhilfe schaffen.
Um die vielen Namen hier in der Überschrift aufzulösen: Der folgende Damen-Randonneur namens Ciel (Himmel) auf Basis eines Meral-Rahmens wurde von Yuji Kimura entworen und vom japanischen Rahmenbauer Raizin gebaut.
Über Corey Thompson aka Thompson Custom Bicycles aus Olympia/Washington habe ich bislang noch gar nicht berichtet. Naja, offen gesagt, gibt es jede Menge Rahmenbauer, über die ich noch nicht berichtet habe, insofern ist das auch nicht so tragisch.
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