Auch für den guten alten Greg LeMond ist es nie zu spät vernünftig zu werden. Einen Hinweis darauf bietet das neue Stahl-Rennradmodell Washoe, das vor kurzem das Licht der Welt erblickt hat. Hier hat er ein ziemlich attraktives Stahrahmen-Rennrad modernerer Prägung auf die Beine gestellt, mit dem nicht nur, aber auch sportlichere Fahrer glücklich werden könnten.
Jaja, dass sich ein Stahlrahmen hervorragend auch für Crosser eignet, hat sich inzwischen schon rumgesprochen. In der Regel fallen die meisten Modelle vieler Hersteller allerdings eher Allround- und Touren-orientiert als Rennsporttauglich aus … natürlich mit Ausnahmen.
Wer nicht gleich auf Hetchins-Megageschnörkel steht und sich stattdessen mit gemäßigtem Barock am Rennrad zufrieden gibt, könnte mit dem folgenden Chesini Libera eventuell glücklich werden.
Wer gern auf kleinen Felgen unterwegs ist und den Look klassischer Fahrräder ihren modernen Pendants vorzieht, findet jetzt bei Simon Bikes eine passende Option:
Ich weiß nicht, ob Ihr Euch schon lange danach gesehnt habt. Falls nicht, greife ich Eurer Sehnsucht einfach ein bisschen vor. Hier ist es: das fantastische, stilvolle und hochwertige Trikot zum Stahlrahmen-Blog: Addicted to Steel.
Über stählerne MTBs habe ich schon länger nicht mehr berichtet. Mit dem nagelneuen Stahl-Fully Pinner von BTR Fabrications aus UK kann ich dieses Manko vielleicht ein wenig korrigieren.
1974 erblickte die dem einen oder anderen bekannte Bike-Marke Specialized das Licht der Welt. 7 Jahre später kam das legendäre Specialized Allez Rennrad mit Stahlrahmen auf den Markt. 40 Jahre später nutzt der Hersteller diesen Legendenstatus, um zugunsten von World Bicycle Relief ein stählernes Jubiläumsmodell zu versteigern.
Nur kurz, weil keine Zeit: der NDR war unlängst zu Besuch bei Matthias Kauder aka Blitzrad und hat ein nettes Filmchen über ihn und seine Passion zur Restauration historischer Räder gedreht.
Über Lastenräder habe ich ja schon öfter geschrieben. Warum auch nicht, schließlich werden sie in Zukunft in vielen Faällen das Auto als städtisches Transportmittel ablösen. Und das ist auch gut so.
Die britische Firma Caterham baut ziemlich ungewöhnliche Sportwagen und führt ein aktuelles Formel 1 Team. Daneben leisten sie sich mit Caterham Composites eine Art Entwicklungshilfelabor in Hürth bei Köln u.a. für die Automobilindustrie, die Luftfahrt und den Schiffsbau.
Das Soma Wolverine Monster-Crosser Multitalent, das nun offiziell „Adventure Touring Bike“ genannt wird, habe ich schon im Februar diesen Jahres vorangekündigt. Was damals noch im Prototypenstadium durch die Landschaft kurvte, ist nun in Serie erhältlich.
Wenn wir schon beim Thema „Klassischer Randonneur“ sind, darf dieses brandaktuelle 650B Modell von Ulrich Vogel nicht fehlen (danke an Kunde Stefan B. für die Fotos und Infos).
Nein, dies ist keine Restauration eines französischen Constructeur-Randonneurs á la Alex Singer oder René Herse. Vielmehr ist dies eine Neukonstruktion im Kundenauftrag von Bryan Hollingsworth aka Royal H Cycles mit vielen klassischen Komponenten wie Mafac-Bremsen, Huret Schaltung und Umwerfer und T.A. Kurbel.
Vor kurzem behauptete ich noch frech, dass Fidusa der einzige griechische Stahlrahmenbauer sei. Von wegen: wie so oft hat mich die Realität in Form eines freundlichen Lesertipps eingeholt.
Der Entschluss, meinen Vogel Rohloff Randonneur grundlegend umzubauen, kam mir schon im letzten Jahr. Warum? Die Rohloff entwickelte sich zum Sorgenkind – nicht in punkto Funktion oder Zuverlässigkeit, denn nichts geht über den Schaltkomfort und die Quasi- Verschaltunmöglichkeit der Rohloff Speedhub, insbesondere am Berg.
Dieser Randonneur von Ciclos Noviciado kommt mir irgendwie bekannt vor, hat er doch konzeptionell eine starke Ähnlichkeit mit der ersten Ausgabe meines Vogel Randonneur (ein Bericht zur zweiten Auflage folgt nächste Woche!), wenn man einmal von den fehlenden Scheibenbremsen und der größeren Reifenfreiheit vom max. 50mm absieht: Stahlrahmen, Doppelplatten-Gabelkopf, Rohloff-Nabe mit Gilles Berthoud Drehgriff.
Wenn man den Namen der neuen tschechischen Bikemarke Repete unbedingt falsch verstehen möchte, kann man ihn als Wiederholung bereits gesehener Kreationen betrachten. Das wiederum kann ein Kompliment sein, wenn die Wiederholung kunstvoll und hochwertig ausgeführt wird. Es kann aber auch die Frage aufwerfen, wie viele neue Marken der Markt tatsächlich verträgt, die nicht unbedingt eine sofort erkennbare Differenzierung zu anderen Marken zeigen.
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