Nein Cycles Mannheim ist kein Sohn der gleichnamigen deutschen Stadt an Rhein und Neckar. Serge Mannheim betreibt seinen Bike-Shop inklusive Rahmenbau-Werkstatt vielmehr in Vieux Thann nahe Mulhouse im Elsass – und das schon seit 25 Jahren.
Der Winter ist zwar zum Glück vorbei, aber dieses Winter Bike von English Cycles steht einfach jeder Jahreszeit hervorragend. Und man sollte es dringend von Frühling bis Winter bewegen.
Wenn man beim United Bicycle Institute das Rahmenbauer-Handwerk gelernt und u.a. bei Brompton in der Praxis angewendet hat, sollte man einigermaßen wissen, was man tut.
Über den sehr kleinen Trend zu 36er Bikes habe ich an der einen oder anderen Stelle schon geschrieben (einfach rechts unter den Bannern die Suchmaske nutzen und nach „36er“ suchen).
Über die etwas enttäuschende Wiederauflage des Fat Chance Yo Eddy habe ich schon vor knapp einem Jahr berichtet. Nun hat Chris Chance den schon 1991 vorgestellten Rennradrahmen Slim Chance auf neue Felgen gestellt.
Offen gesagt hatte ich bis kurzem keine Ahnung von der Existenz von Wayward Bicycle aus Australien. Aber wie so oft kommt man irgendwann auf den Trichter oder wird von findigen Lesern darauf gebracht.
Es ist im Grunde wie bei allen Fahrrädern: besonders kleine oder große Rahmengrößen sind bei den meisten Herstellern schwer zu bekommen. Das kann es erschweren, wenn man gerade auch Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit bieten möchte, auf Singlespeedern durch den Welt zu radeln.
Da es unzählige Anwendungsgebiete von Fahrrädern gibt, entwickeln und produzieren die Hersteller für jeden Einsatzbereich ein eigenes Modell. Oder gleich mehrere, was dann gelegentlich zu kaum noch wahrnehmbaren Unterschieden führt. Kann man so machen, muss man vielleicht aber nicht.
Nur kurz: Das Schleswig-Holstein Magazin des NDR hat Rahmenbauer Rudolf Pallesen aka Norwid einmal vor Ort in Neuendorf bei Elmshorn besucht. Das Ergebnis ist dieses hübsche Video. Viel mehr gibt es eigentlich nicht zu sagen. Das Reden übernehmen im Video andere:
Auch wenn die Tiefschnee-Saison vorüber ist, kann man mit diesem hübschen Fatbike von Sklar Bikes sicher auch den Strand oder Bergpfade unsicher machen.
Oxford Bike Works aus Steventon/Oxfordshire in UK kannte ich bislang noch nicht, aber das liegt sicher auch daran, dass sie sich nicht gerade offensiv in den Sozialen Netzwerken tummeln.
Auch Hartje hat die Zeichen der Zeit erkannt und – sicher auch als Imageträger – ein schickes 650B Urban Bike auf die Felgen gestellt (bis auf die goldenen Parts, auf die ich gar nicht stehe).
Nur kurz: Die 29er Freunde von Gasventinove haben nun auch ein Rennrad im Angebot – das Gasventinove Stradino. Mit Stahlrahmen aus Columbus Area(???) und Dedacciai Zero Rohrsatz, 44mm Steuerrohr und PF30 Tretlager eher eine moderne Interpretation. Die Reifenfreiheit beträgt 28mm. Preis leider unbekannt.
Auch die Rahmenbauerszene in Deutschland wächst weiter: So tritt aktuell der Industriedesigner Mark Jahn aka Bluecraft Bikes aus Reutlingen auf den Plan, der u.a. bereits über Erfahrungen als Konstrukteur von Fahrradkomponenten gesammelt hat.
Eigentlich dachte ich, dass Pelago mit dem robusten Rennlenker-Tourer Stavanger und dem vergleichsweise entspannt-sportlichen Sibbo allroundermäßig bereits ziemlich gut aufgestellt wäre. Aber offensichtlich gibt es immernoch eine Möglichkeit, kleinere Lücken zu füllen.
Dass sich MTBs mit Pinion-Antrieb grandios fahren lassen, durfte ich selbst schon beim Test des Patria Trail 29 erfahren. Dieses Fahr- und Schaltgefühl und die Kombination aus MTB und Pinion hat sich der spanische Hersteller Axxis zu Herzen genommen und präsentiert aktuell eine Reihe von 29ern und 27.5ern mit Alu-, Titan- und eben auch Stahlrahmen, die alle mit einem Pinion-Antrieb ausgestattet werden.
Avaghon ist die Bike-Hausmarke des niederländischen Bikeshops Bike4Travel in Rotterdam. Wie der Name des Shops schon sagt, dreht sich hier alles um das Radreisen, was die Ausrichtung der Räder ebenfalls vorweg nimmt.
Wenn Horst Krämer aka Zircone mal wieder seinem liebsten Hobby frönt und einen Stahlrahmen baut, bin ich wie immer sehr gerne dabei, darüber zu berichten.
Wer wissen möchte, wohin die Digitalisierung in Zukunft führen wird, sollte sich dieses Video ansehen (Danke an Thomas B. für den Tipp!). Ein Stundententeam der TU Delft in den Niederlanden hat diesen Stahlrahmen aus in 3D entwickelt, der anschließend per Roboter zusammengeschweißt wurde: das Arc Bicycle.
Nachdem ich 2014 und 2015 geschwänzt hatte, raffte ich mich in diesem Jahr auf, die 700 km zwischen dem Ponyhof und der STATION Berlin als Location der Berliner Fahrradschau zu überbrücken. Und was soll ich sagen: es hat sich gelohnt.
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