Randonneur-Klassik in Serie: Rawland Stag
Wie Ihr Euch denken könnt, lasse ich auf meinen grandiosen Vogel Randonneur (der eigentlich gar keiner ist, weil typische Merkmale wie Frontgepäckträger und Lichtanlage fehlen) nichts kommen.
weiter lesenWie Ihr Euch denken könnt, lasse ich auf meinen grandiosen Vogel Randonneur (der eigentlich gar keiner ist, weil typische Merkmale wie Frontgepäckträger und Lichtanlage fehlen) nichts kommen.
weiter lesenWenn zwei renommierte und geschmacksverwandte Rahmenbauer sich zusammentun, um gemeinsam etwas Neues zu schaffen, muss das nicht zwangsläufig klappen. Bei Tony Pereira und Ira Ryan, die beide auch schon beim Rapha Continental Projekt beteiligt waren, ist dieses Risiko allerdings ziemlich gering. Zudem scheinen sie neben der Maßarbeit ausreichend Zeit zu haben, um auf die Schnelle eine eigene Marke aus dem Boden zu stampfen.
weiter lesenWer bei der unaufhaltsam näherrückenden Berliner Fahrradschau am Stand von Radsport Demmel vorbeikommt, sollte einen Blick auf dieses neue, urbane Bike-Objekt der Begierde werfen: Berlin 500.
weiter lesenIn diesem Jahr gönne ich mir den Messe-Luxus, nicht nur die Berliner Fahrradschau, sondern auch Bespoked Bristol vom 12.-14. April in UK zu besuchen.
weiter lesenNach den Kollegen von Muffengang und Le Canard freue ich mich, in relativ kurzer Zeit gleich den nächsten Rahmenbauer-Neuzugang kurz vorstellen zu dürfen:
weiter lesenCargobikes sind groß, schwer und sperrig, so das gängige Vorurteil, das allerdings eine gewisse Berechtigung hat.
weiter lesenFür alle, die den Blog Post zur Versteigerung von drei Pegoretti Rennradrahmen verpasst haben, die gemeinsam mit der Stuttgarter Akademie der Künste gestaltet wurden (Mano nella Mano), hier zur Info:
weiter lesenMorgen startet in Denver/Colorado wieder die Nabelschau der Handmadeszene in Form der North American Handmade Bicycle Show NAHBS. Ein oberflächlicher Blick auf die Ausstellerliste förderte allein fast 20 neue bzw. auf der Messe noch nicht vertretene bzw. noch nicht in meiner Liste aufgeführte Rahmenbauer zutage. Das ist prinzipiell natürlich toll. Ich frage ich nur, wann hier die Grenzen des Wachstums einmal erreicht sein werden.
weiter lesenWenn man sein frisches Rahmenbauer-Label „Muffengang“ nennt, muss man natürlich damit rechnen, etwas zwiespältig beäugt zu werden. Sollte man etwa vor den Stahlrahmen Angst haben müssen, wie es immer wieder die lustigen Steifigkeitsdiskussionen in Radforen erahnen lassen, in denen ja bekanntlich jeder Teilnehmer ganze Ochsen zwischen den gestählten … äh … gecarbonisierten Schenkeln zerquetschen kann?
weiter lesenDie Verbindung aus Fahrradladen und Café ist zwar immernoch eine Seltenheit, allerdings mit wachsendem Potenzial im urbanen Umfeld. Irgendwie eine logische Konsequenz, wenn das Fahrrad sich vom reinen Fortbewegungsmittel immer mehr in den Geschmacksträger eines individuellen Lebensstils verwandelt.
weiter lesenWenn man an Cargobikes denkt, denkt man an Kopenhagen … zumindest mir geht das so. Praktisch, wenn dieses Denken durch einen freundlichen Lesertipp wieder mal bestätigt wird (danke Uwe!!).
weiter lesenAls amerikanisches Bike-Unternehmen kommt auch Felt nicht umhin, sich wenigstens ein Stahlmodell im Sortiment zu leisten. Wobei sich ehrlicherweise auch ein hübsche Palette an Stahl-Singlespeedern im Angebot haben.
weiter lesenNach Monk Cycles aus Berlin und Roetz Bikes aus Amsterdam ist nun in der kleinen Preview-Serie zur BFS 2013 Ucycles aus Rieti in Italien an der Reihe. Ihr Konzept ist nicht wirklich neu, zeigt aber doch eine eigene Handschrift: Singlespeeder mit muffenlos gelöteten Stahl- und Edelstahlrahmen, die es als Rahmen-/Gabelset oder als Kompletträder mit hochwertiger Ausstattung käuflich zu erwerben gibt.
weiter lesenRoetz Bikes aus Amsterdam stellen eine interessante Frage: Wie nachhaltig ist es, Fahrräder, die auf den ersten Blick unbrauchbar sind, einfach wegzuwerfen?
weiter lesenIn ziemlich genau einem Monat öffnet die Berliner Fahrradschau am 9./10. März ihre Tore. Wie in den vergangenen Jahren sind auch wieder jede Menge Rahmenbauer sowie kleine und größere Hersteller mit Stahlrahmen-Bikes im Sortiment vertreten.
weiter lesenDänisches Design ist ja quasi schon eine Marke für sich … auch ohne (R) oder (TM) und zeichnet sich durch mehr oder weniger schnörkelfreie Gestaltung und maximale Klarheit aus.
weiter lesenVielleicht erinnert sich das eine oder andere ältere Semester noch an die 70er und 80er Jahre, als Stahlrahmen-Bikes von Koga Miyata die Rennstrecken dieser Welt beglückten und auch unter den glücklichen Hintern anspruchsvoller Biker in Stadt und Land zu sehen waren. Den Jüngeren unter Euch dürfte hin und wieder ein schickes Exemplar bei einer relativ bekannten Auktionsplattform begegnen.
weiter lesenAlex‘ grandiose, 5-tägige Berichterstattung vom Rahmenbaukurs bei The Bicycle Academy hat auch gezeigt, worum es bei einem Rahmenbaukurs überraschenderweise vor allem geht: um den Bau eines Fahrradrahmens. Leider bleibt die fürs Fahrvergnügen durchaus hilfreiche Gabel in diesem Zusammenhang gelegentlich auf der Strecke.
weiter lesenVor kurzem wurde ich von einem freundlichen Leser darauf aufmerksam gemacht, das auch Pinarello noch Stahlrahmen-Bikes im Angebot hätte (Danke Werner!). Wie so oft bei italienischen Marken hatte ich in der Carbonschwemme vergessen, nachzusehen, ob wenigstens ein paar Retro-Bikes alibimäßig im Produktsortiment auftauchen.
weiter lesenEs scheiden sich die Geister darüber, ob Fahrradrahmenbau nun eine Kunst, ein Kunsthandwerk oder einfach ein Handwerk ist. Letzten Endes spielt es auch keine Rolle, welches Etikett man dem Rahmenbau umhängt. Es dient ohnehin nur der Vereinfachung und kratzt damit nur an der Oberfläche. Und zum Glück gibt es genug Platz für alle und jeden Geschmack und jede Einstellung.
weiter lesenDas ist natürlich schon eine Nachricht: Genesis bringt für dieses Jahr ein U23 Team an den Start … auf Stahlrahmen!
weiter lesenEdoz Bicycles aka Eric Doswell mag Mountain Bikes – aber nicht nur. Und er steht auf Fillet Brazed Stahlrahmen, was ihn gleich wieder ein wenig sympathischer macht. Gelegentlich scheint er auch einen Ausritt in Richtung Bilaminate zu machen, was meinen persönlichen Sympathiefaktor noch einmal deutlich erhöht.
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