Wurde auch Zeit: Raleigh UK bringt mehr Stahl nach Europa

Über die klassischen Stahlrahmen-Modelle von Raleigh USA, die es bis dato nicht in Europa zu kaufen gab, habe ich ja an der einen oder anderen Stelle schon berichtet (einfach die Suchfunktion mit „Raleigh“ füttern). Nun hat sich der Konzern offenbar eines Besseren besonnen und vom stählernen US-Angebot inspirieren lassen (danke übrigens noch für den Tipp Volker!).

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Tradition auf die pragmatische Art: Claud Butler Dalesman

Neben Holdsworth gehört auch Claud Butler zu den traditionellen britischen Bikemarken mit langer Historie, die sich bis heute gehalten haben, deren Angebot aktuell aber nahezu ausschließlich den Massenmarkt adressiert (Holdsworth und Claud Butler gehören heute übrigens zur selben Unternehmensgruppe).

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Allround-Randonneur Upgrade: Genesis Day 01 mit Alfine 11 und Versa

Für 2012 hat der Allrounder Genesis Day 01 ein Upgrade erfahren: das Universalmodell für Sport und Reise (Gepäckträger-Option!) kommt jetzt im Top-Modell mit einem hochwertigeren Stahlrahmen aus Reynolds 853 daher (vorher Reynolds 520).

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Die Schweiz auf Japanisch oder „Wer ist Bruno?“

Bruno war 1985 Dritter bei den Cyclocross-Weltmeisterschaften, 1989 Zweiter bei den Schweizer Meisterschaften und 1990 Zweiter bei den Schweizer MTB-Meisterschaften. Eigentlich kein Grund, Räder mit Stahlrahmen zu entwickeln, ein Schweizer Kreuz draufzukleben und das Ganze dann ausschließlich in Japan zu verkaufen. Aber so ist Bruno nun Mal.

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Made in England: Europas MTB-Hochburg in Stahl

Man könnte in der jugendlichen Naivität annehmen, dass sich die Topografie eines Landes irgendwie auf die dort hergestellten Produkte auswirkt. So liegt die Vermutung nicht unbedingt fern, dass im mittel- und hochgebirgigen Deutschland die Hersteller von Stahl-MTBs ein gern gesehenes Zuhause (und entsprechende Käuferschichten) finden könnten.

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Dank guter Tipps: Do-it-all-Bikes Teil 2

Nach der ersten kleinen Übersicht über Universalbikes mit Scheibenbremsen unter 1.500 Euro bekam ich ein paar Tipps (Danke Tom und Eckart!!!), die ich gerne aufnehme – plus das Marinoni als nachträgliche Entdeckung. Hier also die nächsten Kandidaten, die wieder belegen, dass dieser Radtyp in Großbritanien und den USA deutlich beliebter und gefragter scheint als hierzulande:

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