Bei Sonne und Regen durch die City, als Rennrad fürs Fitness-Training auf der Straße, auch Mal Lust auf eine Spur Matsch oder gemütliche längere Touren. Das Genesis Day One Alfine ist ein Allrounder, der vieles kann und Auge und Beinen gefallen dürfte.
Der geschweißte Stahlrahmen plus Gabel aus dem guten alten Reynolds 520 verheißt Solidität und Komfort. Die orangene Lackierung springt ins Auge. Tektro Lyra Scheibenbremsen dürften trocken wie nass angemessen verzögern. Die Shimano Alfine 8-Gang Nabenschaltung reicht für die meisten Fahrten und sorgt für wartungsarmen Einsatz. Und die Montageoption für einen Gepäckträger kann schließlich auch nicht schaden.
Solche Räder gefallen mir, bieten sie doch gerade für Radler mit wenig Lust auf einen umfangreichen Fuhrpark und wenig Hang zu extremen Disziplinen genau die richtige Mischung – zu einem akzeptablen Preis von 999 Pfund (= 1.155 Euro). Übrigens ist das Genesis Day One auch als Singlespeed/Fixie-Varianten mit FlipFlop-Nabe und Rennlenker oder Flat Bar erhältlich.
Ralph sagt:
Oha… da eröffnen sich jetzt ganz neue Dimensionen auf meiner Wunschliste :-)
Iwo sagt:
Ich wette der Weihnachtsmann hat Verständnis dafür ;o)
Ralph sagt:
Der Weihnachtsmann schon, aber meine Finanzministerin moment eher weniger… :-/
Joschi sagt:
Hat inzwischen jemand Erfahrungen mit dem Rad?
Ist das Übersetzungsspektrum (42/20) mit der Alfine alltagstauglich?