Aus der Hauptstadt: 10 Fragen an GRAMM TOURPACKING

Es ist fast nicht zu glauben, aber nach unserem Bericht über FERN und Meerglas, die sich eine Werkstatt teilen, gibt es noch eine weitere kreative und produktive Person im Bunde an der gleichen Adresse, ja sogar auf dem gleichen Stockwerk. Diese Person ist Kristin Heil, die unter GRAMM TOURPACKING Fahrradtaschen herstellt.

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Aufrüsten statt absteigen: 10 Fragen zur Pedelec-Nachrüstung an bikenest Berlin

E-Bikes und Pedelecs sind nicht aufzuhalten und leisten schon heute einen wachsenden Beitrag dazu, die Innenstädte (seeeeeehr) langsam aber (ziemlich) sicher autofrei zu bekommen. Außerdem machen sie das Radeln wieder für Menschen attraktiv, die bislang aus körperlichen oder Lust-und-Laune-Gründen nicht so viel damit anfangen konnten.

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duckcycle: Klassische Stahlträume aus Ginis Wunderlampe

Vintage- oder Retro-Bikes sind eigentlich schon kein Trend mehr, sondern werden immer mehr Teil einer Radkultur, die den besonderen Style aus Originalität und Tradition, Einfachheit und Robustheit bezieht und keinen Anspruch auf technische Perfektion, maximale Leistung und aufdringliche Coolness mancher moderner Modelle erhebt.

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Vom Wert der einfachen Dinge: 10 Fragen an Düsselrad

Ich habe gefühlt schon ein paar Tausend Mal erwähnt, dass mir Radläden besonders gut gefallen, die einen klaren Fokus haben (und idealerweise vor allem auf Stahlbikes setzen). Man könnte das auch „ein Konzept“ nennen, das über ein möglichst massenhaftes Verkaufen von ebenso massenhaften Rädern hinausgeht.

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Geschwindigkeit auf italienisch: 10 Fragen an fratelli cycle

Bereits im Mai habe ich auf dem Stahlrahmen-Blog über Lutz und Guido von fratelli cycle in Holzgerlingen geschrieben. Damals wie heute faszinierte mich der Mut zweier IT-Spezialisten, den sicheren Schoß ihrer gut dotierten Jobs zu verlassen, um ihre Leidenschaft „Italienische Rennräder“ in einen echten, eigenen Radladen zu verwandeln.

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Mehr Radstil fürs urbane Volk: 10 Fragen an Stilrad

Im Frühjahr 2008 war es soweit: Mit stilrad°° eröffnete in München ein Radladen, den man nur mit größter Überwindung als solchen bezeichnen möchte. Denn während ich gemeinhin unter „Radladen“ ein Geschäft verstehe, in dem die Breite des Produktangebots für den ebenso breiten Massengeschmack unter wenig attraktiven Präsentationsgesichtspunkten im Vordergrund steht, ist bei stilrad°° der Name (nicht nur in Form der angebotenen Marken) Programm.

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