So neu kann alt sein: Timmermans Fietsen

Teun Timmermans aka Timmermans Fietsen aus Nijmegen in den Niederlanden ist kein klassischer Bike-Restaurator. Ja, es kommen immer gebrauchte Rahmen zum Einsatz, vorwiegend aus Stahl. Gleichzeitig geht es aber weniger darum, krampfhaft einen Vintage-Look zu erhalten, als vielmehr Kunden ein Unikat zu bieten, das dann eben auch mal einen Pathfinder-Rahmen mit Scheibenbremsen oder einem Elektroantrieb kombiniert.

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Orks am Werk: Naked 29+

Bei diesem 29+ von Naked Bicycles bin ich mal wieder im Zwiespalt. Sicher ist: die Whisky 9 Carbongabel wirkt wie ein Zwergen-Schwert aus einem Herr-der-Ringe-Film, das mit dunklen Zauberkräften an ein Fahrrad gehext wurde. Sicher ist auch: die bis in den letzten Winkel der Ausfallenden gestaltete Lackierung des Rahmens ist schon sehr sehenswert und minimiert den Gabelbetrachtungsschock erheblich.

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Mit eiserner Ironie: Irony Cycleworks

Der Markenname Irony Cycleworks kommt mir besonders entgegen: Das Wortspiel aus „Ironie“ und „Eisen“ (Iron) gefällt mir ausnehmend gut. Dahinter steckt noch eine Besonderheit: Der bislang einzige philipinische Rahmenbauer in meiner Liste. Wer darüber mehr erfahren möchte, sollte sich übrigens die Facebook-Seite näher betrachten.

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Allrounder mit sportlicher Herkunft: Pelago Sibbo im Test

Während ich beispielsweise beim Patria Trail Pinion 29er überhaupt keine Vorstellungen vom Fahrgefühl hatte und mich endsprechend jungfräulich der Sache näherte, hatte ich beim folgenden Test des Pelago Sibbo klare Vorstellungen, kommt es doch meinem Vogel Randonneur vergleichsweise nahe.

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