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Freiburg Collective Update: Eckdaten für eine exklusive Runde
Vor ein paar Wochen habe ich einen vorausschauenden Blick auf einen neuen Bike-Event namens Freiburg Collective geworfen. Stand heute sind es nur noch wenige Tage bis zur Eröffnung am 7. Mai im Freiburger Dirtpark (im Dietenbachpark). Höchste Zeit, einen runderneuerten Blick auf das zu werfen, „Was bisher geschah“ und geschehen wird .
weiter lesenÄußerst schwungvolle Mischung: Muse Cycles Curvy Mixte
Über die kleine Renaissance des Mixte-Rahmens bei Stahlrahmenbauern und Bike-Herstellern hatte ich schon einmal berichtet. Hier ein besonders aufwändiges und schönes Beispiel von Muse Cycles, das belegt, was man alles aus einem Mixte-Rahmen machen kann: beispielsweise mit dem integrierten Rahmen, der schwungvolle Doppelstreben über den Hinterbau hinaus führt und mit einer Gepäckträger-Konstruktion verbindet (die sich auch beim Vorderrad-Gepäckträger wiederfindet).
weiter lesenDeutsches Stahl-Kleeblatt in vier Geschmacksvarianten
Das Frühjahr bringt es an den Tag, was sich die Stahlrahmenhersteller über den Winter (oder noch länger) ausgedacht haben. Hier vier fangfrische Beispiele mit deutschem, aber dennoch sehr unterschiedlichem Akzent:
weiter lesenNummer 500: Australische Flugmaschinen mit Urban Style
Dass ein Rahmen-Oberrohr auch aus 2 Rohren bestehen kann, war auch schon lange vor der Erfindung des Mixte-Rahmens ein selten gebrauchter, aber dennoch alter Hut. Dieses Stilelement wird auch heute wieder gerne genutzt, z.B. von Zullo oder Viva. Während die beiden Röhrchen in der Regel aber nebeneinander angeordnet sind, setzt die Nummer 500 in meiner Liste der Stahlrahmen-Hersteller weltweit einen anderen Akzent:
weiter lesenBi-Laminate: Der Trend geht zur Fake-Muffe
Es gibt geschweißte, gemuffte und muffenlos gelötete Stahlrahmen. Und es gibt Bi-Laminate.
weiter lesenDer lange Weg zum Maßrahmen. Teil 1: Besuch im Vogelhäuschen.
Nach dem Ergo-Check-Desaster, bei dem sich die scheinbar komplette Fehlstellung meines Radlerkörpers ergab, fasste ich spontan den Entschluss, doch noch in den „Rahmen fürs Leben“ in Form eines stählernen Maßrahmens zu investieren.
weiter lesenStählerner Goldsprint mit größtmöglichem Blatt
Man kann es Goldsprint nennen oder nicht: entscheidend sind vor allem der Stahlrahmen auf der Rolle (natürlich!), das leicht vergrößerte Kettenblatt, das auch in einem Sägewerk problemlos durchgehen würde, die sensationelle Messtechnik und die Frisuren. Ganz abgesehen von schlappen rund 200 km/h, die der Seitenscheitel-Mann losgetreten hat.
weiter lesenSelberbruzzeln statt Kaufen: (K)eine Chronologie des Scheiterns
Einen Fahrradrahmen selbst zu bauen ist zwar eine erstrebenswerte Vorstellung für mich, kommt aber – dank zweier linker Hände – auf gar keinen Fall in Frage. Das wäre dann doch zu riskant für mein eigenes Leben und das anderer Verkehrsteilnehmer. Ganz abgesehen von einem Ergebnis, das vielleicht dem Glöckner von Notre Dame oder Dr. Frankenstein gefallen würde.
weiter lesenEin Jahr Stahlrahmen-Blog: Vielen Dank + viel Vergnügen!
Es ist nur auf den Tag genau ein Jahr, her, dass ich das Stahlrahmen-Blog mit dem ersten Artikel eröffnete.
weiter lesenMein Nöll T3: betonergraut nach 17 Jahren
Gestern kam es per Post: mein renovierter Nöll T3 Trekkingrahmen, der mich treu, enorm komfortabel und stabil und gelegentlich sogar sportlich über die letzten 17 Jahre begleitet hat. Nach dieser langen Zeit hatte er durchaus eine kleine Erfrischung verdient. Und die gab es jetzt: mit einer neuen Pulverlackierung im wirklich coolen RAL 7023 Betongrau (kommt auf dem Foto leider zu bräunlich-beige und wie immer nicht ganz so schön wie in Natura)
weiter lesenSignal Saltzman: Produktionsrenner mit Maßrahmenflair
Mal ehrlich: auf so eine Idee kann eigentlich nur ein amerikanischer Rahmenbauer kommen.
weiter lesenVon der maßlosen Lust auf Maßrahmen
Warum man sich einen Maßrahmen kaufen sollte? Nun, da gibt es viele Gründe: ein merkwürdiger Körper zum Beispiel, der auf keine Standardgeometrien passt. Der süße Geschmack des Besonderen. Lust an der eigenen Individualität gepaart mit der mangelnden Anziehungskraft der Masse. Letztendlich: das eigene Ego als unwiderstehlicher Anziehungspunkt.
weiter lesenSuchtfaktor Fahrrad-Restaurierung: der neue Reiz des Alten
Mit dem weiterhin wachsenden Trend zu Vintage- und Retrobikes steigt auch die Zahl an Enthusiasten, die sich der Restaurierung von alten oder sogar historischen Rädern verschrieben haben. Dabei trennt sich diese Spezies in solche, die es mit der originalgetreuen Restaurierung besonders genau nehmen und solche, die darin eher eine individuelle Renovierung sehen und zugunsten der Funktion auch Mal auf Originalteile verzichten.
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