Wenn das Runde (klassisch) ins Eckige muss: Indienrad Polo
Wusstet Ihr, dass Bike Polo nicht in Berlin, London oder Paris, sondern in Indien erfunden wurde? Eben, ich auch nicht.
weiter lesenWusstet Ihr, dass Bike Polo nicht in Berlin, London oder Paris, sondern in Indien erfunden wurde? Eben, ich auch nicht.
weiter lesenRahmenbauer sind immer auch irgendwie Metallarbeiter, insofern sie natürlich nicht mit Carbon hantieren. Das Endergebnis des lackierten Stahlrahmens mit sanft verschliffenen Löt- oder Schweißnähten verdeckt oft die raue Basisarbeit, die dem Werk zugrunde liegt. So bleibt beim Betrachter meist der zweifellos berechtigte Endeindruck filigraner Handwerkskunst, der aber die oft härtere Gangart einzelner Bearbeitungsschritte nicht wiederspiegelt. Aber vielleicht ist das für die Kaufentscheidung und das Kundenvertrauen auch gut so … ;o)
weiter lesenDen Preis für den besten Rahmenbauer-Neuling bei der diesjährigen NAHBS gewann … Avery County Cycles aka Josh Culbertson.
weiter lesenWer im September noch nichts Wichtiges vor hat und gerne ein paar Stahlrohre zu einem sinnvollen Ganzen zusammenfügen möchte, kann dies auch in der Schweiz nahe Bern erledigen.
weiter lesenNach einer Woche mit heftigen Grippeattacken, die leider immernoch nicht komplett aufgegeben haben, hier mal wieder was Schönes von Kultrahmenbauer Jeff Jones.
weiter lesenEigentlich hatte ich gar nicht vor, die Berliner Fahrradschau in diesem Jahr zu besuchen. Aber im Nachhinein bin ich sehr froh, dass ich meine Meinung kurzfristig geändert habe. Denn gerade im Vergleich zum letzten Jahr war noch mal ein deutlicher Schub nach vorne zu erkennen.
weiter lesenMontagsautos zeichnen sich dadurch aus, dass sie frisch ab Werk quasi schon Schrott sind. Christopher Lews aka Samstag Rad in München dreht dieses negative Prinzip einfach um und macht aus Schrott (bzw. älteren Bikes mit gewissen optischen und funktionalen Einschränkungen) tolle fahrfertige Räder.
weiter lesenWie Ihr Euch denken könnt, lasse ich auf meinen grandiosen Vogel Randonneur (der eigentlich gar keiner ist, weil typische Merkmale wie Frontgepäckträger und Lichtanlage fehlen) nichts kommen.
weiter lesenWenn zwei renommierte und geschmacksverwandte Rahmenbauer sich zusammentun, um gemeinsam etwas Neues zu schaffen, muss das nicht zwangsläufig klappen. Bei Tony Pereira und Ira Ryan, die beide auch schon beim Rapha Continental Projekt beteiligt waren, ist dieses Risiko allerdings ziemlich gering. Zudem scheinen sie neben der Maßarbeit ausreichend Zeit zu haben, um auf die Schnelle eine eigene Marke aus dem Boden zu stampfen.
weiter lesenWer bei der unaufhaltsam näherrückenden Berliner Fahrradschau am Stand von Radsport Demmel vorbeikommt, sollte einen Blick auf dieses neue, urbane Bike-Objekt der Begierde werfen: Berlin 500.
weiter lesenIn diesem Jahr gönne ich mir den Messe-Luxus, nicht nur die Berliner Fahrradschau, sondern auch Bespoked Bristol vom 12.-14. April in UK zu besuchen.
weiter lesenBeim Durchstöbern des NAHBS-Ausstellerverzeichnisses stieß ich in diesem Jahr (neben vielen anderen unbekannten Rahmenbauern) auf Greg Heath aka Donkelope Bikes, der in Bellingham/Washington/USA sein Unwesen treibt.
weiter lesenNach den Kollegen von Muffengang und Le Canard freue ich mich, in relativ kurzer Zeit gleich den nächsten Rahmenbauer-Neuzugang kurz vorstellen zu dürfen:
weiter lesenCargobikes sind groß, schwer und sperrig, so das gängige Vorurteil, das allerdings eine gewisse Berechtigung hat.
weiter lesenFür alle, die den Blog Post zur Versteigerung von drei Pegoretti Rennradrahmen verpasst haben, die gemeinsam mit der Stuttgarter Akademie der Künste gestaltet wurden (Mano nella Mano), hier zur Info:
weiter lesenMorgen startet in Denver/Colorado wieder die Nabelschau der Handmadeszene in Form der North American Handmade Bicycle Show NAHBS. Ein oberflächlicher Blick auf die Ausstellerliste förderte allein fast 20 neue bzw. auf der Messe noch nicht vertretene bzw. noch nicht in meiner Liste aufgeführte Rahmenbauer zutage. Das ist prinzipiell natürlich toll. Ich frage ich nur, wann hier die Grenzen des Wachstums einmal erreicht sein werden.
weiter lesenWenn man sein frisches Rahmenbauer-Label „Muffengang“ nennt, muss man natürlich damit rechnen, etwas zwiespältig beäugt zu werden. Sollte man etwa vor den Stahlrahmen Angst haben müssen, wie es immer wieder die lustigen Steifigkeitsdiskussionen in Radforen erahnen lassen, in denen ja bekanntlich jeder Teilnehmer ganze Ochsen zwischen den gestählten … äh … gecarbonisierten Schenkeln zerquetschen kann?
weiter lesenDie Verbindung aus Fahrradladen und Café ist zwar immernoch eine Seltenheit, allerdings mit wachsendem Potenzial im urbanen Umfeld. Irgendwie eine logische Konsequenz, wenn das Fahrrad sich vom reinen Fortbewegungsmittel immer mehr in den Geschmacksträger eines individuellen Lebensstils verwandelt.
weiter lesenWenn man an Cargobikes denkt, denkt man an Kopenhagen … zumindest mir geht das so. Praktisch, wenn dieses Denken durch einen freundlichen Lesertipp wieder mal bestätigt wird (danke Uwe!!).
weiter lesenAls amerikanisches Bike-Unternehmen kommt auch Felt nicht umhin, sich wenigstens ein Stahlmodell im Sortiment zu leisten. Wobei sich ehrlicherweise auch ein hübsche Palette an Stahl-Singlespeedern im Angebot haben.
weiter lesenNach Monk Cycles aus Berlin und Roetz Bikes aus Amsterdam ist nun in der kleinen Preview-Serie zur BFS 2013 Ucycles aus Rieti in Italien an der Reihe. Ihr Konzept ist nicht wirklich neu, zeigt aber doch eine eigene Handschrift: Singlespeeder mit muffenlos gelöteten Stahl- und Edelstahlrahmen, die es als Rahmen-/Gabelset oder als Kompletträder mit hochwertiger Ausstattung käuflich zu erwerben gibt.
weiter lesenRoetz Bikes aus Amsterdam stellen eine interessante Frage: Wie nachhaltig ist es, Fahrräder, die auf den ersten Blick unbrauchbar sind, einfach wegzuwerfen?
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