Please welcome „The Beast“ ;o)

Ich möchte Euch mein neuestes Pferd im Stall vorstellen, das ich liebevoll „Das Biest“ oder einfach „6018“ getauft habe. Ersteres, weil es ziemlich bunt und quietschig daher kommt und meiner Meinung nach jeder noch so toll gestylten Grafik diverser Carbonrenner die Schau stiehlt und letzteres, weil es in grünstem RAL 6018 gepulvert wurde.

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No boys allowed: Stahlbikes nur für Frauen

Nahezu jeder große Markenhersteller hat inzwischen Fahrräder für Frauen mit angepassten Geometrien, Rahmenkonstruktionen und Komponenten im Sortiment – auch im Rennrad- oder MTB-Bereich. Im Cityrad-Segment ist das ohenhin schon lange Normalität. Eine Normalität, die besonders stylish auch von vielen der neuen, kleineren Marken wie Retrovelo oder Bella Ciao übernommen und unterschiedlich interpretiert wird.

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Darf’s ein bisschen weniger sein? Stahlrahmen in XXS.

Räder für kleinere Menschen sind nicht gerade die Spezialität der großen Markenhersteller, bei denen man wohl oder übel die kleinste Rahmengröße nehmen und durch entsprechende Komponenten an die Körperproportionen anpassen muss. Das kann funktionieren, allerdings auch zu wenig ästhetischen Ergebnissen führen.

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Ganz gleich, ganz anders: Zwei Mal Cyclocross im Film

Gestern Abend habe ich mir noch ein Mal die beiden Filme über das Critical Dirt Rennen von Dresden nach Leipzig und das Rapha Gentlemen’s Race in Oregon angesehen. Da das hier keine ZDF-Kultursendung ist, möchte ich erst gar nicht analysieren und werten. Nur so viel: mir gefallen beide Filme. Weil sie beide ganz anders sind und eben doch nicht: der eine ganz persönlich aus der Nähe, der andere distanzierter, eher aus dem Ohrensessel heraus kommentiert. Aber beide mit Charme und beide mit der jeweiligen Renn-Atmosphäre zum Anfassen, Schmecken und Riechen.

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Very English, not british: English Cycles

Rob English fährt Rennen. Recht ernsthaft, was ihm u.a. den Titel des Zeitfahrchampions in Oregon eingebracht hat. Nebenbei ist er auch noch Maßrahmenbauer. Diese Kombination bietet einen Hinweis darauf, dass er seine Entwürfe gerne renntauglich auslegt, bei Bedarf recht gute Ideen für Zeitfahrer hat und es auch gerne ein paar Gramm weniger sein dürfen. Das ist aber nicht immer so, denn letztendlich baut Rob wie jeder gute Rahmenbauer das, was seine Kunden wünschen und brauchen. Und ebenso wie jeder gute Rahmenbauer verfügt er über einen unverwechselbaren Stil, der ihn aus der Masse heraushebt und der auch bei der Kaufentscheidung hilft.

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Dank guter Tipps: Do-it-all-Bikes Teil 2

Nach der ersten kleinen Übersicht über Universalbikes mit Scheibenbremsen unter 1.500 Euro bekam ich ein paar Tipps (Danke Tom und Eckart!!!), die ich gerne aufnehme – plus das Marinoni als nachträgliche Entdeckung. Hier also die nächsten Kandidaten, die wieder belegen, dass dieser Radtyp in Großbritanien und den USA deutlich beliebter und gefragter scheint als hierzulande:

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Ein Rad für alle und alles: Do-it-all-Bikes im Überblick

Nach dem Blog Post über das Genesis Day One kam mir die Idee, ein Mal zusammenzustellen, welche dieser erschwinglichen Do-it-all-Bikes aus Stahl es denn noch auf dem Markt gibt. Es muss doch eigentlich jede Menge Leute geben, die mit einem einzigen Radmodell alles fahren möchten, was der Radleralltag zu bieten hat und fordert. Sei es, dass diese Menschen einfach keine Lust oder keinen Platz für einen Rad-Fuhrpark haben oder dass sie schlicht und einfach nicht mehr Geld ausgeben möchten. Oder ist das nur eine langsam wachsende Nische? Also definierte ich ein paar Voraussetzungen für die Aufnahme in die Liste: Stahlrahmen mit eher komfortabler Geometrie Nutzungsmöglichkeit als Trainings-, Alltags- und Touringrad Gepäckträgerbefestigung zumindest am Hinterbau Scheibenbremsen Komplettpreis unter 1.500 Euro.

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