Selbst ist der Mann / die Frau: Rahmenbauen in Onkel Tom’s Hütte

Wer kein Rad von der Stange möchte, sondern etwas Maßgefertigtes, geht zum Maßrahmenbauer. Soweit ist alles klar. Manchen Menschen geht allerdings auch das nicht weit genug: sie möchten ihren Traumrahmen am liebsten selbst bauen. Leider haben Sie keine Werkstatt, geschweige denn die notwendigen Werkzeuge und Maschinen. Und leider haben sie auch nicht unbedingt das notwendige Know-how. Also Pech gehabt?

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Gebla Renntourer: Individuell ist eben anders

Der Weg zu einem Maßrahmenbauer bedeutet nicht unbedingt nur, dass man einen Rahmen möchte, der an die individuellen Körpermaße und Proportionen angepasst ist. Das gehört dazu, natürlich. Was man allerdings auch nur beim Maßrahmenbauer findet, ist die Möglichkeit, kleine Konstruktionsdetails hinzuzufügen, die auch den persönlichen Fahrstil und Fahrgewohnheiten unterstützen.

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Unser täglich Brot gib uns heute …

Es gibt unzählige Geschäftsmodelle, mit denen Radhersteller und Rahmenbauer zu punkten versuchen: vom industriellen Massenhersteller mit Rädern für jedes Einsatzgebiet bis zum Maßrahmenbauer ohne „Stock“-Programm, der seine Räder Stück für Stück nach Auftragseingang fertigt. Und der, wenn man so will, die größte Produktpalette von allen bietet, da jedes Rad ein Unikat darstellt.

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Gazelle 1925 vs. Dejonckheere 2010: Alles anders?

Ein toller Film über die Radproduktion bei Gazelle in den 1920ern (thanks Le Cadre!). Zum Vergleich eine paar filmische Beobachtungen bei den holländischen Kollegen von Dejonckheere, wobei dieser Vergleich (nicht nur in punkto Musikauswahl) ziemlich hinkt: Bei Gazelle wurden auch Komponenten wie Naben, Kettenblätter und Felgen noch selbst hergestellt.

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