Wiederbelebung zweier Legenden: Ritchey Timberwolf & Ascent

Sowohl das ursprüngliche Ritchey Timberwolf und Ritchey Ascent wurden bereits Mitte der 80er Jahre erstmal in den Markt und unters Gesäss bergfreudiger Biker geworfen. Quasi genau 30 Jahre später greift Meister Tom in die Erinnerungsschublade und präsentiert zwei neue Bikes gleichen Namens.

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Klarer Fall: Vintage-MTB für den Stahlrahmen-Blogger

Nachdem ich schon länger auf der Suche nach einem Zweitrad zum Vogel Randonneur war, mit dem ich auch mal ein paar Forstwege unsicher machen und auf Reisen jedes Terrain unter die Räder nehmen könnte, bin ich vor einigen Wochen bei einer relativ bekannten Internet-Auktionsplattform auf dieses Schätzchen gestoßen.

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Eurobike 2011: Betrachtet mit stählernen Augen

In diesem Jahr hatte ich nur einen Tag Zeit für den obligatorischen Besuch auf der Eurobike. Das bedeutet vor allem: platte Füße, trockener Gaumen, heisere Stimme und dicker Fotofinger. Andererseits bietet die Konzentration auf bestimmte Mesestände und Hersteller sowie ein bescheidenes Maß an Gesprächsterminen die Chance, diesen Wahnsinn auf zwei Rädern nach nur einem Tag wieder zu verlassen.

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Tom Ritchey reitet wieder durchs Gelände: Swiss Cross und P-29er

Es soll tatsächlich Menschen geben, die nicht wissen, dass Tom Ritchey zu den ganz großen Rahmenbauer-Legenden zählt. OK, das ist entschuldbar, schließlich hat er sich in den letzten Jahren fast ausschließlich als Komponentenhersteller ins Rampenlicht gerückt. Es sei denn, man steht auf Rennräder und Cyclocrosser mit verblüffend einfach teilbarem, reisekompatiblem Stahlrahmen namens Break-Away.

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