So neu kann alt sein: Timmermans Fietsen

Teun Timmermans aka Timmermans Fietsen aus Nijmegen in den Niederlanden ist kein klassischer Bike-Restaurator. Ja, es kommen immer gebrauchte Rahmen zum Einsatz, vorwiegend aus Stahl. Gleichzeitig geht es aber weniger darum, krampfhaft einen Vintage-Look zu erhalten, als vielmehr Kunden ein Unikat zu bieten, das dann eben auch mal einen Pathfinder-Rahmen mit Scheibenbremsen oder einem Elektroantrieb kombiniert.

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Custom Bikes auf Finnisch: Olli Erkkilä macht, was er will

Wenn jemand Replikas russischer Bahnräder aus den 80ern baut, ein modernes Hochrad entwirft und einen gabellosen Cruiser entwickelt, sollte man diesen zweifellos nicht zu den „normalen“ Rahmenbauern zählen. Wenn er dann auch noch einen Singlespeed-Fat Tire-Monstercrosser mit Trackbike-Anmutung erfindet, Autos und Motorräder tuned und als Grafiker arbeitet, kann man von erheblichem Drogenkonsum ausgehen.

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No boys allowed: Stahlbikes nur für Frauen

Nahezu jeder große Markenhersteller hat inzwischen Fahrräder für Frauen mit angepassten Geometrien, Rahmenkonstruktionen und Komponenten im Sortiment – auch im Rennrad- oder MTB-Bereich. Im Cityrad-Segment ist das ohenhin schon lange Normalität. Eine Normalität, die besonders stylish auch von vielen der neuen, kleineren Marken wie Retrovelo oder Bella Ciao übernommen und unterschiedlich interpretiert wird.

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