Der „Rustbelt“ ist eine Region im Nordosten der USA, in dem die Metall- und Fertigungsindustrie einst eine hohe Bedeutung hatte, die heute aber eher mit deren Verfall zu kämpfen hat.
Immer mehr Fahrradläden kommen auf die glorreiche Idee, das Markensortiment durch eine Eigenmarke aufzufrischen. Wenn man dann als Ledenbesitzer noch Christian Hübscher heißt, fällt die Wahl eines aussagekräftigen Markennamens nicht besonders schwer.
Robert Piontek mit Wohnort Potsdam könnte dem Namen nach aus Deutschland kommen, oder vielleicht aus Polen, während man Chicago eher weniger erwarten würde.
Wenn man wahrer Fan eines Traditionsfußballclubs ist, richtet man sein Leben inklusive der dazu benötigten Ausstattung natürlich komplett danach aus. Das betrifft nicht nur Trikot, Schal, Handtücher und Bettwäsche, sondern auch das Fahrrad, mit dem man sich in der Öffentlichkeit zeigt.
Porteur-Bikes mit dem charakteristischen Front-Gepäckträger sind voll im Trend. Während klassische Randonneure auf ein kleines Gepäckträgerchen setzen, soll ein echtes Porteur-Bike etwas mehr Gewicht vertragen können.
Über den Rahmenbauer-Wettbewerb „Dutch Frame Challenge“ habe ich Ende 2012 schon zweimal berichtet (hier und hier). Ziel des Wettbewerbs war, das schönste Stahlrahmen-Rennrad aus einem Reynolds 853 Rohrsatz zu bauen. Acht Rahmenbauer haben nun ihre Werke der Jury präsentiert und der Sieger steht fest: die Interpretation von Blacksmith-Bikes steht ganu oben auf dem Treppchen.
Wenn man plant, seine eigene Bikemarke auf die Beine zu stellen und selbst die Stahlrahmen dafür zu bauen, kann es hilfreich sein, einen Rahmenbaukurs zu buchen.
Da sage doch noch einer, dass sich bei der Entwicklung neuer Rohrsätze aus Stahl nichts tut. Klar, die Mega-Evolutionssprünge sind demnächst vielleicht nicht zu erwarten, aber manchmal tun es eben auch kleine Optimierungen bzw. neue Varianten.
Mit zunehmender Bedeutung des Fahrrads als Lifestyle-Faktor schießen unzählige Bike-Varianten aller Couleur und Preiskategorien ins Kraut, die nun wirklich jede noch so kleine Nische im Käufergeschmack abdecken.
Vor ungefähr einem Jahr habe ich schon einmal über die Detroiter Manufaktur Shinola geschrieben. Was damals noch als Konzept in fortgeschrittenem Stadium erschien – die Kombination aus Fahrrad-, Uhren- und Leder-Accessoire-Manufaktur – zeigt jetzt schon ein ausgereiftes Bild.
Dass Stahlrahmen-Bikes inzwischen als cool gelten, ist keine besondere Neuigkeit. Deshalb überrascht es auch nicht, wenn Lifestyle-Marken Ihr Image mit einem Stahlrahmenbike als Merchandizing-Produkt garnieren.
Wenn jemand den Spitznamen „Rack Lady“ trägt, könnte man glatt auf die Idee kommen, dass es sich um eine Frau handelt, die gerne und häufig Gepäckträger baut.
Wer schon immer wissen wollte, wer hinter Retrovelo steckt, was das Ganze überhaupt soll und warum manche Fahrräder durchaus auch 190kg wiegen dürfen, sollte sich das vom MDR gedrehte 15-Minuten-Filmchen im Rahmen der Reihe „Ich mach‘ mein Ding“ ansehen.
Aus aktuellem Anlass werde ich die nächsten 2-3 Wochen blogseitig etwas kürzer treten. Lasst es Euch gut gehen und nutzt die letzten Sonnenstrahlen, bevor es wieder bis Mai Winter wird.
Wenn man einen Unterschied zwischen dem US-amerikanischen und europäischen Bikemarkt sehen will, braucht man sich u.a. nur das Angebot von Bianchi Europe/Italia und Bianchi USA anzuschauen. Ähnlich wie auch bei Raleigh USA und Raleigh UK/Europe gibt es für unsere amerikanischen (und japanischen) Freunde eine breite Palette an Stahlrahmen-Bikes, die uns in Europa wie üblich vorenthalten werden.
Der Hinweis zur belgischen Stahlrahmen-Marke Belua wurde mir netterweise von einem belgischen Blogleser zugespielt (Merci Edouard!). Die Marke wurde erstmals schon 2011 auf der Bike-Motion in Utrecht präsentiert, ist mir bislang allerdings entgangen.
Nach dem Umzug von Karlsruhe aufs Land ins schöne Dörrenbach bei Bad Bergzabern in der Pfalz macht Rahmenbauer Sebastian Lindler aka SeLi Rahmenbau Ernst und bietet ab sofort auch Rahmenbaukurse für Anhänger gepflegter Löterei.
Gerade habe ich darüber berichtet, dass Pure Bros Cycles die Stahlrahmen-Modellpalette für 2014 bewusst verkleinert hat, da belehren mich die puren Brüder eines Besseren:
Facelift in der stählernen 29er-Szene: Das Gasventinove Stambek wurde fürs nächste Jahr überarbeitet und kommt nun mit verkürzten Kettenstreben (435 mm), einem gebogenen Sitzrohr und ebenso gebogenen Kettenstreben sowie einer katodischen Tauchlackierung (Kataphorese) des Stahlrahmens für besseren Rostschutz und längere Haltbarkeit der Lackierung.
Genesis gibt für 2014 wirklich Vollgas. Neben diversen Modell-Facelifts bringen sie nicht nur den Renncrosser Fugio, das Disc-Rennrad Equilibrium Disc und den Performance-Renner Volare in verschiedenen Varianten, sondern noch zwei weitere neue Modelle bzw. Varianten:
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