Klassisch mit schlanken, im Fillet Brazed Verfahren zusammengefügten Rohren aus Reynolds 631 kommt dieser reisefähige Crosser von Nicolas Noblet aka Noble Cycles daher. Die geschweißte Segmentgabel stammt von seinem US-Rahmenbauer-Kollegen Christopher Igleheart.
Wer es fahrradtechnisch richtig modern mag, dabei auf italienische Rahmenbaukunst und auf Stahlrahmen steht, dürfte bei Tred Bikes aus Brescia fündig werden. Wobei hinzugefügt werden muss, dass Stahlrahmen nicht im Zentrum der Marke stehen, sondern schmückendes Beiwerk von Titan-, Alu- und Carbonrahmen sind.
Dieser hübsche Stahl-Randonneur von Einhorn mit Scheibenbremsen ist mit Sicherheit für einen ziemlich großen Fahrer gebaut, wenn ich mir das lange Steuerrohr ansehe.
Gelegentlich schicken mir Leser des Stahlrahmen-Blogs Fotos von ihren Stahlrahmen-Bikes, in der Regel auf Maßrahmen-Basis. Dabei ist meist schon in der E-Mail zu spüren, wie stolz und glücklich sie über ihr individuelles Custom Bike sind.
Das Tommasini Sintesi ist als Vintage-Rennrad bzw. Fixie schon eine Marke für sich. Nun hat Tommasini auch eine passende Randonneur-Variante des Sintesi auf die Felgen gestellt.
Matt Teague aka Teague Bicycles gehört zu den gar nicht so wenigen Teilzeit-Rahmenbauern. Im wahren Leben arbeitet er als Architekt bei einem Stahlunternehmen. Naja, ohne Stahl scheint es wohl einfach nicht zu gehen, was ich durchaus verstehen kann ;o)
Über Geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten. Deshalb versuche ich es auch gar nicht erst. Dieser Disc Randonneur von Rahmenbauer Talbot Frameworks dürfte die Anhänger gepflegter Stahlrahmen-Bikes wieder einmal spalten.
Wenn es sich sogar Radsport-Kommentatorenlegende Klaus Angermann nicht nehmen lässt, einen Artikel über ihn zu schreiben, muss wohl etwas an seinem Legendenstatus dran sein.
Es gibt nicht allzu viele Rahmenbauer, die sich auf Commuter, Citybikes und Tourer spezialisiert haben. Zu den raren Exemplaren zählen Jarod Jerome und Jonathan Garcia aka Jerome Cycles aus Los Angeles.
Das erste, das an diesem „Möbius Crit“ getauften Singlespeeder von Rahmenbauer Mathew Amonson aka Airtight Cycles auffällt, sind die asymmetrischen, am Oberrohr per Custom Muffe befestigten Sitzstreben, die angeblich eine bessere Kraftübertragung bringen sollen.
Der etwas einfallslose Titel dieses Blog Posts kommt daher, dass ich über den polnischen Rahmenbauer Piotr Lisiecki aka Pilisiecki überhaupt nichts weiß.
Jonathan und Peter aka Mischief Bikes starteten 2013 ihre Rahmenbauschmiede in North Vancouver/Kanda. Aktuell haben sie vier Stahlrahmen-Bikes im Programm, die man durchaus in die Offroad-Schublade stecken könnte.
Dickbereifte Stahlrahmen-Allroader gibt es inzwischen allerorten. Kein Wunder, lassen sich damit doch alle möglichen Radleransprüche in einem Bike erfüllen.
Über Tandems mit Stahlrahmen habe ich bisher nicht allzu viel berichtet. Und über ein Bike für vier Personen, das man aber problemlos in ein Dreier, Zweier und Einzelfahrrad verwandeln lässt, schon gar nicht.
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