Ob Mini-Bikes tatsächlich im Trend liegen, kann ich nicht beurteilen, da ich keine Verkaufszahlen habe. Ein Indiz dafür ist allerdings die wachsende Zahl an Herstellern, die sich diesem Thema widmen.
Ein neuer Name auf diesem Gebiet ist Vello Bike aus Wien. Sie haben die Idee des Mini-Bikes weiter gedacht und bieten ihren Kunden das Ganze in einer faltbaren Version. Ja , es gibt schon Falträder, aber nein, es gibt bislang keines mit einer Steck-Verbindung am Hinterbau, die einerseits magnetisch funktioniert und andererseits dank Elastomerelement auch als Federung fungiert.
Die drei Stahlrahmen-Modelle, die auf diesem Rahmenkonzept basieren, seht Ihr hier:
Vello Speedster: Das flotte Modell mit Rennlenker und schmalen Schwalbe Durano Reifen, Shimano 105 1×10 Antrieb mit Lenkerendschalthebel und Tektro V-Brakes. Inklusive sind die integrierten Sicherheitsleuchten, Faltpedale und ein Brooks Ledersattel. Optional sind u.a. selbst entwickelte Teile wie ein Falt-Schutzblech oder ein kleiner Porteur-Gepäckträger erhätlich. Kostenpunkt 1.500 Euro.
Vello Urbano: Wie der Name schon sagt – das Stadtmodell mit Shimano Claris 1×8 Antrieb und breiterer City-Bereifung für 890 Euro.
Vello Rocky: Das Tourenmodell mit Shimano XT 1×10 Antrieb und Schwalbe Marathon Bereifung für 1.190 Euro.
Jonas sagt:
Hi,
macht irgendwie den Eindruck einer „billigen“ BERNDS-Kopie…