Stählerner Leichtbau aus Stuttgart von yaadcycles

yaadcycles ist eine kleine Fahrradrahmenmanufaktur mit Sitz in Stuttgart. In ihrem Atelier werden Rahmen auf Maß handgefertigt sowie Kompletträder aufgebaut.

Jeder Rahmen, jedes Fahrrad aus ihrer Werkstatt ist ein einzigartiges und zeitloses Stück, das nach ihrer eigenen Philosophie, der Morphologie, der Fahrweise, den Bedürfnissen und den Anforderungen des Kunden entworfen und gebaut wird.

Vor kurzem haben sie, in enger Zusammenarbeit mit dem Kunden – Tragwerksplaner von Beruf – einen gewichtoptimierten Rahmen fertiggestellt, den wir Euch gerne vorstellen möchten. 

Der Aufbau hat ein Gesamtgewicht von 6,2 kg – inkl. Pedale. Der Rahmen ist aus dem leichtesten Rohrsatz von Columbus, dem Spirit, gefertigt. Bei der Auswahl der Anbauteile war das Ziel von jeder deutschen Leichtbaufirma einen Teil einzubeziehen. Das Finish übernahm Velociao aus Berlin mit einem Super-Light-Weight-Klarlack.

Was haltet Ihr von dem stählernen Fliegengewicht?

0 Kommentare zu “Stählerner Leichtbau aus Stuttgart von yaadcycles

  • Jörg Müller sagt:

    Sehr schön gemacht, nur eine nicht einstellbare Sattelstütze halte ich für nicht praxistauglich. 200g g mehr sollten drin sein. Sonst ein Traum.

  • Das sieht hammermäßig gut aus.
    Ich bin kein Fan von Ultra- Leichtbau und Roadie Bezug, trotzdem sieht das richtig geil aus!
    Und ich freue mich ehrlich & wirklich sehr, dass Stuggi Buggie Town sowas am Start hat trotz der Verbrenner- Krake, die alles im Großraum der Region immernoch fest im Griff hat… Ihr wisst wovon ich rede… RESPEKT & mehr davon bidde!
    Max

  • Es sieht aus, als ob der Hinterreifen am Rahmenrohr scheuert. Ein schönes Bike und so leicht. Wie es sich wohl fährt?

  • Schönes Rad!
    Wie hält der Klarlack dauerhaft ohne Grundierung? Das Produkt würde mich interresieren!

  • Das is doch ein gephotoshopptes Ding? Wo isn da ne Hinterradbremse????? Und das Hinterrad sieht komisch aus am Sattelrohr.

  • Hübsch ist es. Der Sitzrohr könnte evtl. knicken? je nach dem von wem und wie es gefahren wird,, wie so oft beim Leichtbau, etwas grenzwertig.

  • Roberto Weberndorfer sagt:

    Das Finish und die Verarbeitung sind tadellos und echt schön.
    Allerdings erscheint mir der Hinterbau zu kurz,..es sieht so aus als hätte der Rahmen einen Tritt ins Kreuz bekommen. Auch das Hinterrad ist mir zu pääp am Sattelrohr,…da hätte ich Angst dass beim geringsten Luftverlust das Rad blockiert.
    Auch die Bremse unten am Tretlager zu montieren halte ich für suboptimal, weil sie hier am meisten Staub und Dreck ausgesetzt sind.
    Da ich auch ein Stuttgarter bin,..komme ich ich vielleicht mal bei Euch vorbei.
    Mir schwebt vor meinem geistigen Auge ein MTB, mit Trial Geometrie, 7 Gang Piniongetriebe, Upsidedown Federgabel und 27,5 Zoll Bereifung .
    Vielleicht könnt ihr sowas umsetzen!?

  • Rupert Sanders sagt:

    ich halte nicht viel von Leichtbau. Da koennen geniale Stahlvelos hergestellt werden. Aber Leichtbau geht eben auf die Stability. Ich hab eine Erfahrung gemacht mit einem Reynolds 725 Rohrsatz, der gerne im Tretlagerbereich gerissen ist.

  • Ein cooles Design! Ein kurzer Hinterbau lässt sich gut beschleunigen, die Bremse unten am Tretlager hatten alte MTB frügher auch mal, da i.d.R. die Kettenstreben steifer sind als die Sitzstreben. Blanker STahl unter Klarlack sieht auch extrem gut aus, wenn der Lack hält.

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