Es gibt unzählige Technologien der Fahrradbeleuchtung – vom klassischen Felgendynamo über Nabendynamos und batteriebetriebene LED-Lämpchen bis zum Induktionsprinzip oder dem berührungslosen Magnic Light auf Wirbelstrombasis.
Allen gemeinsam ist, dass es ziemlich egal ist, welche Art von Fahrrad bzw. Rahmenmetarial man verwendet (außer das Magnic Light, das nicht mit Carbonfelgen funktioniert). Allen? Nein, Copenhagen Parts aus Dänemark leistet wacker Widerstand gegen dieses scheinbar beliebige Vorgehen und präsentiert das Magnetic Bike Light.
Wie der Name schon sagt, haftet das Vorder- und Rücklämpchen per Magnet am Rahmen, wodurch Carbon und Alu aus dem Rennen sind. Der Gewinner ist in diesem Fall … der gute alte Stahlrahmen.
Das batteriebetriebene LED-Licht Magnetic Bike Light gibt es in einer Version mit farbiger Kunststoffbeschichtung („Lode“) und in einer polierten Aluvariante („Randonneur“). Es kann überall am Rahmen befestigt werden, wo es Sinn macht und hält. Und es beginnt zu leuchten, sobald es am Rahmen hängt. Über die Leuchtkraft und Preise gibt es leider noch keine Infos.
Das hübsche Magnetlicht ist pünktlich zur dunkleren Jahreszeit ab Herbst 2012 verfügbar.
ssx sagt:
Wovon lebt Copenhagen Parts eigentlich? Der Porter war schon eine Schnapsidee sonders gleichen (fehlende vordere Abstützung = broken by design), aber nun das noch. witzig Ok., aber nutzbar? Bitch please, eine mittlere Bodenunebenheit und das Ding liegt als Elektroschrott auf dem Radweg (wen man Glück hat), oder kommt gleich unter das nächste Auto.