Pelago – Kiddo

Als werdender Vater hat man auf einmal eine neue Filter-Funktion im Alltag.

Fahrräder und andere Fortbewegungsmittel für Kinder!

Alles wird gescannt, Design geprüft und auf Tauglichkeit eingeschätzt.

Über das Kiddo von Pelago bin ich schon vor einigen Wochen im Netz gestoßen und auf der Eurobike stand es dann in echt vor mir.

Das Kiddo ist optisch ein wenig speziell und man hat beim ersten Hinschauen Gefühl – da fehlt doch was!

Ob man das Unter- oder das Oberrohr vermisst, darf jeder für sich entscheiden, aber für mich macht es das Rad optisch ein wenig leichter und solange der Papa oder die Mama keine Probefahrt macht, sollte das Gefährt aus Stahl ein Kind mit einer Größe von 105cm bis 125cm Körpergröße locker aushalten.

Schön finde ich die Idee, dass es das Rad im Auslieferungszustand ohne jegliche Grafiken gibt, aber ein Aufkleber-Set mitgeliefert wird, mit dem der oder die stolze Radler/in das neue Fahrgerät selbst individualisieren kann.

Farblich kann man zwischen den zwei folgenden Optionen wählen:

Wieviel das 16″-Rad tatsächlich wiegt kann ich grade nicht sagen, werde ich aber zeitnah hier nachtragen.

Bei der Austattung findet man keinen Schnickschnack.

Auf Schaltung wird bewusst verzichtet, das Hinterrad hat eine Rücktritt-Nabe und vorne soll eine V-Brake verzögern, wobei der ganze Antrieb im Kettenkasten verschwindet, damit die Finger und Hosenbeine sicher sind.


Bestellen kann man das Gefährt direkt über deren Onlineshop oder bei jedem Pelago-Händler.

Preis: 295€

 

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