Ein Kinderrad nach Maß ist erstmal eine feine Sache, denn man muss sich nicht mit den (häufig) zu großen Rahmen und unpassenden Standard-Komponenten herumschlagen. Allerdings hat so ein Kinderrad eben aber nur eine ziemlich kurze Halbwertszeit, denn das flotte Wachstum der Kleinen macht meist ein ebenso flottes Upgrade des Bikes nötig.
Aber was soll’s: dieses Kinderrad von Talbot Frameworks ist mit seinem Edelstahl-/Stahlrahmen aus Reynolds 921 / T45 / Columbus Max Rohren, dem zierlichen Wishbone-Hinterbau, der funky Lackierung und hochwertigen Komponenten einfach schick.
Und für die Kleinen ist uns doch einfach nichts zu teuer oder?
Ataman sagt:
Fehlt nur noch der anscheinend obligatorische Chris-King-Steuersatz…
cb sagt:
…scheint immer mehr neurotische Väter zu geben…
RA sagt:
Neurotischer Vater oder nicht, ich finde das einfach nur geil. Klar lohnt es sich nie und nimmer, ABER… ;-)
svenski sagt:
A propos lohnen:
1. bauen z.B. Islabikes Geometrien für Kinder, bei denen das „Mitwachsen“ bereits bedacht ist und nach meiner Erfahrung (und der von zweien meiner 3 Jungs) funktioniert auch. (Komponenten können ganz einfach sein, Kinder verschleißen die eigentlich nie.)
2. braucht man bloß mehrere Kinder zu haben, dann ist das alles kein Problem
oder
als Radbegeisterter gibt man so ein Schmuckstück im Freundes- und Bekanntenkreis weiter.
Ein gutes Rad ist nie überflüssig, wenn man das nicht will.
Gruß, svenski.