Wasser und Bikes für alle: Miir macht’s möglich
Miir ist alles andere als ein Fahrradhersteller, sondern eine Kombination aus unternehmerischem und humanitärem Engagement.
weiter lesenMiir ist alles andere als ein Fahrradhersteller, sondern eine Kombination aus unternehmerischem und humanitärem Engagement.
weiter lesenVelo Orange kennt man ja in erster Linie als einen der letzten verbliebenen Anbieter hochwertiger klassischer Bike-Komponenten mit silbernem Finish (ich fahre selbst VO Vorbau, Steuersatz und Sattelstütze am Vogel Randonneur). Neben den Silberlingen bieten Sie aber auch klassische Stahlrahmen als Basis für Randonneure und Alltagstourer.
weiter lesenWie immer, wenn Rapha ein Continental-Team auf die Reise schickt, kann man sich auf schöne Bilder, feinsten Stahl und eine berührende Stimmung verlassen.
weiter lesenDie UK Handmade Bikemesse Bespoked Bristol möchte ihre Aussteller den Interessierten nicht nur live auf der Messe näher bringen, sondern hat als leckeren Gruß aus der Küche immer wieder neue Videos parat.
weiter lesenEin mehr als ambitioniertes und schon vorab bewundernswertes Projekt entwickelt sich derzeit in der guten alten US-Autostadt Detroit.
weiter lesenDen Brasilianer mit dem russisch-japanischen Namen Igor Miyamura muss man als Stahlrahmenbauer nicht unbedingt kennen, aber man sollte. Beispielsweise für diese muffenlos gelöteten 26 Zoll MTB-Rahmen aus True Temper S3.
weiter lesenZum zweiten Mal nach 2011 veranstalten die rennorientierten Stahlbike- und Espresso-Experten von Crema Cycles am 13./14. Oktober 2012 das CrosstoberFest in Eisenberg im Allgäu.
weiter lesenVor ziemlich genau einem Jahr habe ich schon einmal über das damals fangfrische Condor Super Acciaio geschrieben – das Performance Rennrad mit Stahlrahmen, mit dem gelegentlich auch Profis des Rapha Condor Sharp Profiteams unterwegs sind.
weiter lesenSprinterpfeil Usain Bolt hatte zweifellos Recht, als er während der Paralympics in London die dort antretenden Sportler als „die wahren Champions“ bezeichnete. Was Menschen mit mehr oder weniger schweren Handicaps zu leisten vermögen (nicht nur im Radsport), ließ mich das eine oder andere Mal fassungslos auf dem Bildschirm schauen.
weiter lesenSalsa haben ihr bisheriges, klassisches Alltags-Touren-Rennrad Casseroll aus dem Programm genommen und bieten nun mit dem Colossal 2 (Warum 2? Gibt es auch 1?) eine erheblich modernere und sportlichere Rennrad-Variante … mit Scheibenbremsen.
weiter lesenWer es auf der Eurobike nicht mitbekommen hat: Tout Terrain brennt für 2013 ein wahres Feuerwerk an neuen bzw. überarbeiteten Stahlbikes ab. Hier meine drei Favoriten:
weiter lesenNach dem Test des Pure Bros Cyclocrossers schob sich mir am Wochenende mit dem schon im Frühjahr 2012 vorgestellten Kona Rove der nächste Schlammspringer auf den Schirm.
weiter lesenWas tut man als Nicht-Cyclocrossfahrer, wenn man einen Stahlrahmen-Cyclocrosser zur Testfahrt angeboten bekommt? Nun, man sagt natürlich zu (irgendwann ist immer das erste Mal) und versucht das Bike so zu fahren, wie man eben mit dem persönlichen Fahrstil ein solches Bike fahren würde: auf Asphalt sowie Schotter- und Forstwegen im regionalen Angebot.
weiter lesenIch muss zugeben, dass mir die vom Konstrukteur und Industrie-Designer Sven Schulz gewählte Bezeichnung Sports Utility Bike (SUB) zu technisch ist. Für mich ist das, was Ihr hier seht, schlicht und einfach der Cargo Dragster. Wie auch immer: das Teil ist cool. Im Übrigen bediene ich mich im folgenden der ausführlichen Ausführungen von Sven … in leicht redigierter Form.
weiter lesenNeben Tommasini gehört der italienische Rahmenbauer Casati zu meinen persönlichen Favoriten bei Stahl-Rennrädern vom Stiefel. Warum? Weil sie Stahlrahmen nicht als scheinbar lästiges Retro-Anhängsel im Produktprogramm betrachten wie etwa Colnago oder Pinarello, sondern weil sie Stahl weiterhin als zeitgemäßes Rahmenmaterial mit großem Potenzial schätzen.
weiter lesenErenpreiss ist kein Schreibfehler, sondern eine neue Bikemarke aus Lettland, die natürlich auf Stahlrahmen setzt. Chef Toms Erenpreiss setzt damit das Erbe seines Ur-Ur-Großonkels Gustavs Erenpreiss fort, der schon 1922 als Fahrradhersteller in Riga in Erscheinung trat.
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