Max-imale Polarisierung oder: MAX lebt wieder!

Es soll ja Menschen geben, die sich vor allem auf ein Rahmenmaterial für Fahrräder stürzen und sich damit beschäftigen. Allerdings gibt es auch noch ganz andere Menschen, die sich einem einzigen Material eines einzigen Herstellers widmen: Dieses Objekt der Begierde nennt sich derzeit Columbus MAX, das bekannte Quetsch-Rohr aus den 90ern (erfunden 1987 von Columbus), das einigen noch in Form des legendären Eddy Merckx MX Leader bekannt sein dürfte.

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Edelrose Fixie: seltenes Pflänzchen im Versenderdschungel

Radversender nehmen es mit individuellen Nischen wie z.B. Stahlrahmen-bestückten Bikes nicht so sehr genau und setzen lieber auf den Massenmarkt. Trotzdem kann man natürlich davon ausgehen, dass sie aktuellen Trends nachspüren und auf Massenkompatibilität prüfen – es könnte ja ein Umsatzpotenzial darin verborgen sein.

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Pendler auf zwei Rädern

Ein „Commuter“ hat erst einmal nichts mit dem heute häufig gebrauchten Fahrradtypus zu tun, sondern ist schlicht und einfach der gute alte deutsche „Pendler“. Diese Bedeutung erklärt allerdings, wie es zur Übertragung aufs Thema Fahrrad kommen konnte. Heute bezeichnet der Commuter im Großen und Ganzen einen Bike-Typ, der sich für den täglichen Ritt zur Arbeit, in der Stadt, aber auch für längere Ausflüge eignet.

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Keineswegs auf dem Holzweg: NaturRad Holzlenker

Holz als Ausgangsmaterial für Bike-Parts ist sicher nicht nur eine vorübergehende Modeerscheinung, sondern insbesondere durch den wachsenden Lifestyle-Faktor in Kombination mit ökologischen Hintergedanken ein nicht aufzuhaltender (Nischen-)Trend. Aktuelle Komponenten wie Lenkergriffe, Schutzbleche (eher: Schutzhölzer), Felgen oder sogar komplette Holzräder sorgen dafür, dass Holz eine nachwachsende Bike-Renaissance erlebt.

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Fixie Inc. Produktvideos: so filmt man Werbung … zum Beispiel

Als freiberuflicher Texter, der seine Brötchen jeden Tag mit Kommunikation und Werbung verdient, schaue ich bei Rad-Unternehmen und Rahmenbauern gerne auch darauf, wie Sie sich im Markt präsentieren – auf Messen, im Web, in Anzeigen und sonstwo. Dabei kommt es für mich nicht darauf an, besonders laut zu schreien, sondern exakt so laut und so sprachgewandt, wie es eben der eigenen Marke entspricht – authentisch könnte man das nennen. Oder anders gesagt: man zeigt, wie man ist und repräsentiert, was man anbietet. Mehr nicht.

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