Framebuilder Friday am Samstag: Dear Susan

Petor Georgallou alias Dear Susan baut Räder aus Stahl – aber nicht irgendwelche Stahläder. Seine Bikes sind stets ausgefallen, besonders, knallig, polarisierend und deshalb stechen sie hervor. Er verbindet traditionelle Elemente und Formen mit kreativen Lösungen und neuen Komponenten – und schafft damit einen Look, der erfrischend neu und unverbraucht wirkt, aber auch irgendwie in einem das Gefühl hervorruft, so ein ähnliches Rad schon mal gesehen zu haben. Klassische Form und moderne Komponenten

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Tour de Rahmenbau in den USA – ein Bericht von Matt Wilkinson

Vor über einem Jahr habe ich über die Reise des britischen Neu-Rahmenbauers Matt Wilkinson geschrieben, der mit einem Stipendium in der Tasche 2 Monate durch die USA tourte, um Rahmenbauer persönlich zu treffen, einen Rahmenbaukurs zu besuchen und überhaupt so viel wie möglich über den Rahmenbau im Allgemeinen und Speziellen zu erfahren.

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Ben Ben und Ari: Stählerne Verbindung über tausende Kilometer.

Was hat der Besitzer des Bike-Shops Ben Ben Cykler in Kopenhagen mit einem israelischen Rahmenbauer namens Ari Rosenzweig in Binjamina, den ich bis gestern noch gar nicht kannte (thanks Jacob!) gemeinsam? Außer einer Verwandtschaft ersten Grades (sie sind Brüder) einen starken Hang zu Stahlbikes (sie verkaufen u.a. Räder von Genesis und Singular), woraus sich verständlicherweise und zum Glück eine fruchtbare Zusammenarbeit ergibt.

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Stahlexotik aus dem Nahen Osten: Chernichovsky Custom Bicycles

Wenn man an Maßrahmenbauer denkt, schaut man gerne über den großen Teich in die USA, wo sich das Gros der weltweiten Rahmenbauerszene tummelt. Oder nach England und Deutschland, mit vielen jungen und einigen Traditions-Rahmenbauern, die zur (Wieder-)Belebung der Stahlbike-Szene beitragen.

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Very English, not british: English Cycles

Rob English fährt Rennen. Recht ernsthaft, was ihm u.a. den Titel des Zeitfahrchampions in Oregon eingebracht hat. Nebenbei ist er auch noch Maßrahmenbauer. Diese Kombination bietet einen Hinweis darauf, dass er seine Entwürfe gerne renntauglich auslegt, bei Bedarf recht gute Ideen für Zeitfahrer hat und es auch gerne ein paar Gramm weniger sein dürfen. Das ist aber nicht immer so, denn letztendlich baut Rob wie jeder gute Rahmenbauer das, was seine Kunden wünschen und brauchen. Und ebenso wie jeder gute Rahmenbauer verfügt er über einen unverwechselbaren Stil, der ihn aus der Masse heraushebt und der auch bei der Kaufentscheidung hilft.

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